Die Japaner hatten 2022 auf der Vietnam Motor Show ein neues SUV-Konzept vorgestellt. Im August 2023 folgt schon die Serienversion des ASX-Nachfolgers.
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Mitsubishi bringt ein neues Kompakt-SUV-Modell.
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Das Modell auf Basis des Mitsubishi XFC Concept debütiert am 10. August 2023.
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Die Premiere steigt auf der Indonesia International Auto Show.
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Yamaha steuert ein maßgeschneidertes Soundsystem bei.
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Im Cockpit erstreckt sich vom Fahrer bis weit Richtung Beifahrer ein großes Display – wie in der Studie, die wir nachfolgend zeigen.
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Mitsubishi hat auf der Vietnam Motor Show das XFC Concept gezeigt.
Der Kompakt-SUV dürfte die nächste Generation des ASX vorwegnehmen.
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In Asien soll die Serienversion des XFC bis spätestens März 2024 auf den Markt kommen.
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Im Cockpit erstreckt sich vom Fahrer bis weit Richtung Beifahrer ein großes Display, das offensichtlich zwei Bildschirme unter einer Glasoberfläche vereint. Links und rechts in der Armaturentafel zeigen kleine Displays die Bilder der Außenspiegelkameras. Weitere Bedienelemente finden sich im Form von Sensorfeldern auf dem Lenkrad und vorne in der Mittelkonsole.
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Der XFC soll viel Platz im Innenraum biete, insbesondere für die Fondpassagiere, sehr komfortabel werden und auch ausreichend Laderaum mitbringen. In der Studie sorgt ein großes Glaselement im Dach für ein üppiges Raumgefühl und viel Licht im Innenraum.
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In Europa startet ein umgebadgter Renault Captur ab März 2023 als neuer Mitsubishi ASX.
Die Premiere steigt auf der Indonesia International Auto Show.
Seit März 2023 steht bei den europäischen Händlern der neue Mitsubishi ASX in den Showrooms. Der ist allerdings nicht wirklich neu, sondern nur ein umgebadgter Captur von Allianzpartner Renault. Wie ein wirklich neuer ASX aussehen könnte, hatten die Japaner im Herbst 2022 mit dem XFC Concept auf der Vietnam Motor Show angedeutet. Knapp ein Jahr später steht schon das Serienmodell in den Startlöchern. Der neue Mitsubishi SUV wird am 10. August 2023 auf der Indonesia International Auto Show präsentiert.
Start in Asien
Kommen soll die Serienversion des XFC bis spätestens März 2024, allerdings zunächst nur auf Märkten in Asien. Später will Mitsubishi den XFC auch auf andere Märkte bringen, dann auch in einer rein elektrischen Variante. Mit welchen Antrieben der XFC starten wird, lässt Mitsubishi allerdings offen. Einige Hinweise deuten auf Vorderradantrieb hin. Klar ist nur, dass er mit viel Bodenfreiheit (222 Millimeter) und vier Fahrmodi kommt.
Auch bei allen anderen Angaben bleiben die Japaner maximal unkonkret. Der XFC soll viel Platz im Innenraum bieten, insbesondere für die Fondpassagiere, sehr komfortabel werden und auch ausreichend Laderaum mitbringen. In der Studie sorgt ein großes Glaselement im Dach für ein üppiges Raumgefühl und viel Licht im Innenraum. Im Cockpit erstreckt sich vom Fahrer bis weit Richtung Beifahrer ein großes Display, das offensichtlich zwei Bildschirme unter einer Glasoberfläche vereint. Links und rechts in der Armaturentafel zeigen kleine Displays die Bilder der Außenspiegelkameras. Weitere Bedienelemente finden sich im Form von Sensorfeldern auf dem Lenkrad und vorne in der Mittelkonsole. Yamaha steuert ein maßgeschneidertes Soundsystem bei.
Das Karosseriedesign setzt weiter auf die Shield-Philosophie der Japaner. Der geschlossene Kühlergrill mit Wabenstruktur wird von Y-förmigen LED-Scheinwerfern flankiert. Der bullige angedeutete Unterfahrschutz beherbergt sechseckige Tagfahrleuchten. Die Flanken zeigen sich stark konturiert mit weit ausgestellten Schwellerbereichen. Türgriffe sind an der Studie nicht auszumachen. Die Heckansicht spiegelt das Frontdesign: Rückleuchten im Y-Zuschnitt sowie ein Unterfahrschutz mit integrierten sechseckigen Leuchten.