Kein Tourenwagen war im Rennsport erfolgreicher als der BMW M3 E30. Ein Weltmeister- und zwei Europameistertitel sowie mehr als 60 Landesmeisterschaften gehen auf sein Konto. Um dem M3 ein Denkmal zu setzten, verpasst Manhart einem der von 1986 bis 1991 gebauten E30 M3 ein technisches und äußerliches Upgrade.
© Manhart Racing
Kein Tourenwagen war im Rennsport erfolgreicher als der BMW M3 E30. Ein Weltmeistertitel, zwei Europameistertitel und mehr als 60 Landesmeisterschaften gehen auf sein Konto.
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Als äußeres Extra und um die Motorsport-Historie zu betonen, bekommt der MH3 3.5 Turbo einen Heckspoiler aus Carbon sowie ein Carbon-Frontspoilerschwert.
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Serienmäßig bringt das Alpina-Aggregat des B7 S schon 330 PS und 500 Nm mit. Manhart führt Modifikationen an Turbolader und Ladeluftkühlung aus, was weitere 75 PS und 150 Nm bringt.
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Die eigens hergestellten Leichtmetallfelgen im Doppelspeichen-Design messen 8,5×19 Zoll.
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Die Modifikationen von Manhart arbeiten das wahre Gesicht des Straßensportlers heraus und lassen den M3 noch aggressiver wirken, als er es ohnehin schon ist.
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Die zahlreichen kleinen äußerlichen Details betonen die Verwandtschaft zum Motorsport optisch und machen den MH3 3.5 Turbo zu einem unverkennbaren Einzelstück.
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Die Kraftübertragung an die Hinterräder erfolgt durch ein Fünfgang-Schaltgetriebe und ein Drexler-Differenzial mit 25-Prozent-Lamellensperre sowie zusätzlichem Kühler.
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Im Innenraum erwartet den Fahrer eine originale Lederausstattung in Kardinalrot. Das Dreispeichen-Lenkrad stammt von Momo und unterstreicht somit die (zivilisierten) Rennsportambitionen.
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Der hölzerne Schaltknauf trägt das Logo von Manhart.
Der Tuner ersetzt den originalen 2,3-Liter Vierzylindermotor durch den turbogeladenen 3,5-Liter-Reihensechser aus dem Alpina S B7.
Der Veredler ersetzt den originalen 2,3-Liter-Vierzylindermotor durch den turbogeladenen 3,5-Liter-Reihensechser aus dem Alpina B7 S Turbo auf Basis des BMW 5er E12. Serienmäßig bringt dieses Aggregat schon 330 PS und 500 Nm mit. Manhart führt Modifikationen an Turbolader und Ladeluftkühlung aus, was zusätzlich 75 PS und 150 Nm zur Verfügung stellt. Mit einem klassischen Dampfrad, welches den Ladedruck reguliert, lässt sich die Leistung drosseln. Die Auspuffanlage stammt von Manhart und eignet sich sogar für eine H-Zulassung. Die Kraftübertragung an die Hinterräder erfolgt durch ein Fünfgang-Schaltgetriebe und ein Drexler-Differenzial mit 25-Prozent-Lamellensperre sowie zusätzlichem Kühler.
Von außen schreit der MH3 3.5 Turbo nach Motorsport
Als äußeres Extra und um die Motorsport-Historie zu betonen, bekommt der MH3 3.5 Turbo einen Heckspoiler aus Carbon sowie ein Carbon-Frontspoilerschwert. Die mattgrüne Folierung lässt den Straßen-Sportler noch aggressiver aussehen. Außerdem passen die dunklen Rückleuchten und Blinker wunderbar dazu. Die eigens hergestellten Leichtmetallfelgen im Doppelspeichen-Design messen 8,5×19 Zoll mit Reifen der Dimensionen 215/35 R19 an der Vorder- sowie 9,5×19 Zoll mit 245/30er-Bereifung an der Hinterachse. Die Bremsanlage stammt ebenfalls von Manhart. Das Gewindefahrwerk entstand in Zusammenarbeit mit H&R.
Das Interieur bleibt weitgehend original
Im Innenraum erwartet den Fahrer eine originale Lederausstattung in Kardinalrot. Das Dreispeichen-Lenkrad stammt von Momo und unterstreicht somit die (zivilisierten) Rennsportambitionen. Es trägt – ebenso wie der hölzerne Schaltknauf – das Manhart-Logo. Ein Daten-Display informiert den Fahrer über unterschiedliche Werte des Alpina-B7-S-Turbomotors. Einen Preis hat Manhart bisher nicht veröffentlicht.