Der überarbeitete VW ID.3 trifft auf den technisch ähnlichen Cupra Born und den Renault Megane E-Tech. Bei der Wahl können die Unterhaltskosten helfen.
(Bild: Cupra / VW / Renault)
Im Innenraum des überarbeiteten ID.3 verwendet VW weichere und optisch ansprechende Materialien. Das gilt sowohl für die Türinnenverkleidungen als auch den Instrumententräger. Der zentrale Bildschirm des Infotainment-Systems misst in der Diagonalen nun serienmäßig 12 Zoll. Außen fallen Veränderungen an der Fronthaube, der Lichtsignatur am Heck sowie dem vorderen und hinteren Stoßfänger auf.
Viele Komponenten des ID.3 stecken auch im Cupra Born (Test) – beide nutzen den “Modularen E-Antriebs-Baukasten” (MEB). Optisch geht der Born hingegen eigene Wege. Er wirkt sportlicher und weniger verspielt als das kompakte VW-Elektroauto. Der ebenfalls in der Kompaktklasse angesiedelte Renault Megane E-Tech (Test) ist seit Mitte 2022 erhältlich und steht wie die beiden Mitbewerber ebenfalls auf einer rein für Elektroautos vorgesehenen Plattform (CMF-EV, Common Module Family – Electric Vehicle). Mit 4,2 Metern ist der Megane E-Tech etwas kürzer als Born (4,32 Meter) und ID.3 (4,26 Meter).