Die Limousine zeigt sich schon einmal für den südkoreanischen Heimatmarkt ...
Trotz des unaufhaltsamen Aufstiegs der SUVs aktualisiert Kia seine Limousinen weiterhin mit der gleichen Taktfolge. Zwar nicht in Europa, wo der Stinger aus dem Programm verschwunden ist, aber die Stufenheck-Modelle in anderen Regionen dieser Erde laufen weiter. Und deshalb erhält der früher als Optima bekannte K5 fast vier Jahre nach der Vorstellung der fünften Generation ein Facelift.
Bildergalerie: Kia K5 (2025) für Südkorea
Deutlichere Veränderungen gab es im Innenraum der Limousine, wo das Armaturenbrett aktualisiert wurde und nun zwei gebogene Displays beherbergt. Außerdem ist der klobige Schalthebel zugunsten eines kleinen Drehschalters verschwunden. Im gleichen Bereich der unteren Mittelkonsole hat Kia einen Fingerabdrucksensor eingebaut. Der K5 erhält außerdem hochauflösende Front- und Heckkameras, die Aufnahmen machen und speichern können. Und dann wäre da noch ein neues Head-up-Display, zusätzliches Dämmmaterial und eine bessere Unterstützung für Over-the-Air-Updates.
Der Kia K5 ist bereits mit einem 2,0-Liter-Saugbenziner mit 160 PS, einem aufgeladenen 1,6-Liter-Aggregat mit 180 PS, einem 2,0-Liter-LPI (Liquid Propane Injection) mit 146 PS sowie einem 2,0-Liter-Hybrid mit 152 PS aus dem Verbrennungsmotor und weiteren 38,6 kW aus dem Elektromotor bestellbar. Die Preise beginnen bei 27.840.000 Won, was nach aktuellem Wechselkurs etwa 19.430 Euro entspricht.