Der Fiat Panda 4x4 feiert 40. Geburtstag und bekommt eine limitierte Sonderversion geschenkt, auch für Deutschland.
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Fiat feiert den 40. Geburtstag seines Panda 4×4 mit einer Sammleredition von 1.983 Exemplaren.
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Die Cross-Karosserie des Fiat Panda 4×40° ist in Elfenbein lackiert.
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Dazu gibt es 15-Zoll-Räder in Bicolor Style und schwarze Spiegelkappen.
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Die Außenkarosserie ist mit lackierten Seitenleisten mit rotem 4×40°-Logo verziert.
Die Erfolgsgeschichte des konkurrenzlos wendigen und günstigen Allrad-Zwergs endete im November 2022 abrupt.
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Damals stellte Fiat sang- und klanglos die Produktion des 4×4-Modells ein.
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Offiziell mit dem Jubel-Bärchen beliefert werden Italien, Frankreich, die Schweiz und Deutschland.
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Was das alles kostet und welche Maschine unter der Haube steckt, will Fiat aktuell noch nicht verraten.
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Der Panda 4×4 war zuletzt ausschließlich mit dem 0,9-Liter Zweizylindermotor gebaut worden.
Einzige aktuell für die Fronttriebler verfügbare Maschine ist ein Mildhybrid-Dreizylinder mit einem Liter Hubraum und 70 PS.
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4×40°-Plakette an der B-Säule.
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Der Allrad-Panda hat erkennbar mehr Bodenfreiheit als der Fronttriebler.
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Elfenbein ist auch der Hauptdarsteller im Innenraum.
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Logo auf der oberen Rückenlehne, rote Doppelnähte und Recycling-Stoff auf den Sitzen.
Lederlenkrad und Lederschaltknauf sind serienmäßig.
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1983 kam der Panda 4×4 (links) erstmals auf den Markt.
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Damals kostete der Allrad-Panda umgerechnet weniger als 7.000 Euro.
Dazu gibt es 15-Zoll-Räder in Bicolor Style und schwarze Spiegelkappen.
Seit 40 Jahren turnt der Fiat Panda 4×4 über Stock und Stein. Selbst die allerersten Exemplare sind, vor allem in den Gebirgsregionen Europas, bis heute zahlreich anzutreffen. Die Erfolgsgeschichte dieses konkurrenzlos wendigen und günstigen Allrad-Zwergs endete im November 2022 abrupt – damals stellte Fiat sang- und klanglos die Produktion des 4×4-Modells ein.
Jetzt kann sich die Fan-Gemeinde freuen, denn Fiat feiert den 40. Geburtstag des kleinen Krabblers mit einem Sondermodell. 1.983 Exemplare der “Panda 4×40°” Limited Edition werden gebaut, was an das Geburtsjahr des Allrad-Panda erinnern soll. Gar nicht einmal so viel angesichts der Gesamtzahl, denn laut Fiat konnten insgesamt rund 800.000 Panda 4×4 seit seiner Einführung abgesetzt werden.
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Das Sondermodell kommt in der auch für die aktuellen Fronttriebler-Versionen erhältlichen Cross-Ausstattung und ist in Elfenbein-Lack gehüllt. 15 Zoll Bicolor-Räder, zahlreiche Editionslogos innen und außen, rote Kontrastnähte an den Sitzen (mit Recycling-Stoff bezogen) und ein ebenfalls elfenbeinfarbener Armaturenträger sind die optischen Merkmale der Sonderversion. Typisch für den Panda Cross sind außerdem die gelochte untere Frontschürze mit roten Abschlepphaken, eine schwarze Dachreling sowie die an den Hauptscheinwerfern angeflanschten Nebelscheinwerfer.
Als Komfort-Ausstattung hat der Panda 4×40° Limited Edition Lederlenkrad und Lederschaltknauf, ein DAB-Radio mit 7-Zoll-Touchscreen und CarPlay/Android Auto, beheizbare Außenspiegel, Dämmerungs-, Regen. und Parksensoren sowie eine Klimaautomatik zu bieten.
Was das alles kostet, will Fiat aktuell noch nicht verraten, auch aus der Deutschland-Zentrale gab es dazu auf Nachfrage noch keine Information. Der Panda 4×4 war zuletzt ausschließlich mit dem 0,9-Liter Zweizylindermotor gebaut worden, einzige aktuell für die Fronttriebler verfügbare Maschine ist ein Mildhybrid-Dreizylinder mit einem Liter Hubraum und 70 PS. Das Jubiläumsmodell wird den Zweizylinder TwinAir-Motor reaktivieren, der es zuletzt auf eine Leistung von 85 PS brachte.
Preis und Leistung noch unbekannt
Preislich starten die Sondermodelle Red und Garmin des Fiat Panda aktuell bei 17.790 Euro bei vergleichbarer Ausstattung, der Aufpreis für den Allradantrieb in Verbindung mit dem Zweizylindermotor betrug seinerzeit 4.000 Euro – an dieser Marke wird man sich wohl auch für das Sondermodell Panda 4×40° orientieren können. Offiziell mit dem Jubel-Bärchen beliefert werden Italien, Frankreich, die Schweiz und Deutschland.
