- Typischer Stromer für die Stadt
- Auswahl an günstigen Elektro-Kleinwagen bisher gering
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Elektrischer Fiat Panda könnte 2024 auf den Markt kommen.
Typischer Stromer für die Stadt
Auf dieser Plattform wird bei Stellantis zudem der Citroën e-C3 gebaut. Der günstige Stromer ist in Indien bereits erhältlich und ab dem Herbst dann auch für Europa angekündigt. Mit seinen 57 PS, einer Höchstgeschwindigkeit von 107 km/h und einer Reichweite von gut 300 Kilometern gilt er als Konkurrent des Dacia Spring. Dieser ist mit 125 km/h etwas zügiger unterwegs, hat sonst aber ähnliche Werte vorzuweisen.
Beide Fahrzeuge sind für weniger als 25.000 Euro zu haben, dürften also dieselbe Preisrange wie der elektrische Panda-Nachfolger treffen. Als Zielgruppe gelten in allen drei Fällen Städter, die relativ kurze Distanzen umweltfreundlich zurücklegen wollen, ohne auf ein eigenes Auto zu verzichten. Bei der Kaufentscheidung werden das Design und die Alltagstauglichkeit daher eine besonders große Rolle spielen, wobei Fiat mit dem Konzeptautos Centoventi 2019 die grundlegende Richtung für die folgenden Kleinwagen-Modelle bereits vorgegeben hat.
Auswahl an günstigen Elektro-Kleinwagen bisher gering
Als Hybrid ist der Fiat Panda bereits seit 2020 erhältlich. Schon im ersten Jahr verkaufte er sich europaweit gut und avancierte in Italien zum meistverkauften Fahrzeug mit Hybrid-Antrieb.