Highlights von Audi bis VW. Jetzt auch mit dem neuen Kia Soul und dem Elektro-Sportler von Audi
- Audi e-tron GT concept
- BMW 8er Cabriolet
- BMW M340i
- BMW Vision iNext
- Lexus LX als Inspiration Series
- Mercedes-AMG GT Facelift
- Mercedes-AMG GT R Pro
- Mini John Cooper Works Knights Edition
- Nissan Maxima Facelift
- Porsche 911 GT2 RS Clubsport
- Rivian R1T
- Rivian R1S
- Toyota Prius Facelift
- Toyota Corolla Limousine
- Toyota Avalon TRD und Camry TRD
- Toyota Camry und Highlander als Nightshade Edition
- VW Beetle Final Edition
- VW I.D. Buzz Cargo Concept
- Die neuesten Fotostrecken
- Die neuesten Fotostrecken
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Audi e-tron GT concept
Audi zeigt in LA ein drittes Modell aus der e-tron-Familie. Der e-tron GT concept ist mit 4,96 Meter etwas kürzer als der Porsche Panamera. Das Elektroauto bekommt einen ähnlichen Antrieb wie der Porsche Taycan. Das heißt: 590 PS, Allradantrieb und eine 800-Volt-Batterie. Die Reichweite liegt bei über 400 Kilometer. Serienstart soll Anfang 2021 sein.
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BMW X7
Für US-amerikanische Maßstäbe ist der 5,15 Meter lange BMW X7 vielleicht gar nicht mal so riesig, wie ihn manche Europäer empfinden. Jedenfalls hat das SUV in Los Angeles Messepremiere. Beim stets siebensitzigen X7 ist Luftfederung Serie, genauso wie eine Lederausstattung und zwei 12,3-Zoll-Displays. Klappt man alle Sitze um, schluckt der X7 bis zu 2.120 Liter, macht man nur Reihe drei flach, sind es 750 Liter. Unter die Haube kommen ausschließlich Sechszylinder, ein Benziner und zwei Diesel. Die deutschen Preise starten bei 84.300 Euro für den X7 xDrive30d. Marktstart ist im März 2019.
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BMW 8er Cabriolet
Auch das BMW 8er Cabrio ist in Los Angeles erstmals live zu sehen. Es hat praktisch die gleichen Maße wie das Coupé und bekommt auch die gleichen beiden Sechszylinder-Motoren — einen Benziner und einen Diesel, beide in Kombination mit Allradantrieb und Achtgang-Automatik. Das Textilverdeck gibt es in Schwarz und Anthrazit, es lässt sich per Tastendruck in 15 Sekunden öffnen oder schließen, und das bis zu einem Fahrtempo von 50 km/h. Marktstart ist — passend zur beginnenden Cabriosaison — im März 2019. Die Preise: 108.000 Euro für das 840d xDrive Cabrio und 133.700 Euro für das 850i xDrive Cabrio. Auch der neue 3er ist in LA zu sehen — und zwar in Form des 340i.
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BMW M340i
Die leistungsstärkste Version der neuen 3er-Reihe (zumindest bis der neue M3 startet) debütiert in LA. Ihr 3,0-Liter-Reihensechszylinder bringt 374 PS und 500 Newtonmeter Drehmoment. Er wird kombiniert mit Hinterrad- oder Allradantrieb. Marktstart in Deutschland ist im Juli 2019, die Preise sollen zur Messe bekannt gegeben werden.
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BMW Vision iNext
Die Studie iNext kennen Sie wohl schon, denn BMW hat sie bereits im September vorgestellt. Messepremiere ist aber erst jetzt in LA. Der Wagen soll 2021 auf den Markt kommen, möglicherweise als BMW i5. Harte Fakten zu dem Auto gibt es noch keine, die Bilder lassen jedoch auf ein Van-artiges SUV schließen.
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Honda Passport 2019
Der Honda Passport ist in den USA ein altbekanntes SUV. Die zweite Generation lief allerdings 2002 aus. In LA steht die dritte Generation, die 4,84 Meter lang ist. Für den Antrieb sorgt ein 3,5-Liter-V6. Positioniert wird das Auto zwischen CR-V und Pilot. Mehr Informationen und Bilder zu dem Auto gibt es bei unseren Kollegen von Motor1.com USA.
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Hyundai Palisade
Hyundai will im Jahr 2019 ein großes Fünf-Meter-SUV mit bis zu acht Sitzen auf den US-Markt bringen. Der Palisade ist das Schwestermodell des Kia Telluride. Er bekommt einen 3,8-Liter-V6 mit 291 PS und eine Achtgang-Automatik. Mehr Bilder und Infos zu dieser US-Neuheit finden Sie bei unseren amerikanischen Kollegen.
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Jeep Gladiator
Nicht Scrambler, sondern Gladiator heißt der Pick-up auf Basis des Jeep Wrangler Unlimited — so heißt die fünftürige Langversion. Wie beim Wrangler lässt sich die Windschutzscheibe vornüberklappen. Unter die Haube kommen ein 3,6-Liter-V6 mit 290 PS und ein 3,0-Liter-Diesel mit 264 PS. Marktstart in den USA ist im zweiten Quartal 2019, also zwischen April und Juni. Ob das Auto auch nach Deutschland kommt, ist noch unklar.
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Kia Soul
Kia zeigt die neue Generation des Soul in Los Angeles. Die Karosserie ist kastenartig wie bisher, doch die Scheinwerfer sind nun viel schärfer geschnitten. In den USA gibt es das Auto weiterhin auch mit Verbrennern, doch nach Europa kommt es ausschließlich als e-Soul. Dieser erhält den gleichen Elektroantrieb wie der e-Niro. Das bedeutet, dass sich sowohl Leistung (jetzt 204 PS) als auch Reichweite (jetzt wohl über 450 Kilometer) etwa verdoppeln. Marktstart für den e-Soul in Deutschland ist im ersten Halbjahr 2019.
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Lexus LX als Inspiration Series
Der LX ist das Full-Size-SUV von Lexus, der Wagen ist fünf Meter lang und wird bei uns nicht angeboten. In LA zeigt Lexus den Wagen als Inspiration Series. Das Sondermodell bekommt eine Lackierung in Black Onyx und passende 21-Zoll-Räder. Innen bekommt das SUV jedoch eine weiße Lederausstattung. Dachhimmel, Mittelkonsole, Teppiche und die Matten im Kofferraum sind dagegen wieder schwarz. Die Autos werden sogar mit einem schwarzen Schlüsselhandschuh geliefert.
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Lincoln Aviator 2020
Der Aviator ist ein Mid-Size-SUV von Fords Premiumabteilung Lincoln. Die erste Generation wurde aber nur von 2002 bis 2005 gebaut. In LA steht nun die zweite Generation. Die Plattform teilt sich das Auto mit dem kommenden Ford Explorer. Genaueres über das reine US-Modell Aviator und zahlreiche Bilder finden Sie bei Motor1.com USA.
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Mazda 3
Die neue Generation des Mazda 3 steht mit Schräg- und Stufenheck in LA. Optisch fällt die ziemlich seltsam gestaltete Gegend um die C-Säule auf. Ansonsten steigt der Radstand, während die Länge sogar leicht abnimmt. Zu den neuen Motoren gehört der Skyactiv-X, der erste Serien-Benziner mit Kompressionszündung, wie sie sonst nur Diesel haben. Bei uns startet der neue Mazda 3 im Frühjahr 2019.
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Mercedes-AMG GT Facelift
Vier Jahre nach dem Start des Mercedes-AMG GT debütiert nun in Los Angeles eine überarbeitete Version des zweitürigen Sportwagens. Coupé und Roadster übernehmen dabei vom GT 4-Türer Coupé die großen MBUX-Monitore, die Displaytasten und das Lenkrad mit den Fahrmodus-Tasten.
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Mercedes-AMG GT R Pro
Neben dem Facelift des AMG GT zeigt Mercedes noch eine Rennstreckenversion des Coupés. Der GT R Pro soll durch Leichtbauweise, ein neues Fahrwerk sowie aerodynamischen Feinschliff glänzen. Zum Motor sagt Mercedes nichts, es dürfte sich aber um den gleichen Twinturbo-V8 mit 585 PS handeln, den auch der normale GT R besitzt.
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Mini John Cooper Works Knights Edition
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Nissan Maxima Facelift
Bei Nissan gibt es die neue Version des Maxima zu sehen. Die Mittelklasselimousine erhält eine modifizierte Front mit anderer Schürze und neuen Scheinwerfern. Der 3,5-Liter-V6 wird aus dem Vorgänger übernommen, wahrscheinlich aber mit mehr PS. Außerdem bekommt der Wagen ein “Nissan Safety Shield 360”-Paket aus sechs Fahrerassistenzsystemen. In den USA startet der Maxima des Modelljahres 2019 im Dezember, zu uns kommt er dagegen nicht. Mehr Infos und Bilder finden Sie bei Motor1.com USA.
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Porsche 911
Porsche zeigt auf der Messe die achte Generation des 911. Der Wagen erhält ein durchgehendes Leuchtenband am Heck sowie einen sehr kleinen Automatik-Wahlhebel. Die Instrumente bestehen aus einem traditionell ausgeführten Drehzahlmesser in der Mitte und je zwei Displays links und rechts davon. Der 3,0-Liter-Sechszylinder wird vom Vorgänger übernommen, er bekommt aber mehr Leistung. Zum Markstart im Frühjahr 2019 gibt es lediglich den Carrera S (und 4S) mit 450 PS, also 30 PS mehr als bisher. Die Preise beginnen bei 120.125 Euro — das sind knapp 8.000 Euro mehr als bisher. Später im Modellzyklus ist erstmals auch ein Plug-in-Hybrid vorgesehen. Ein anderes Technik-Highlight gibt es schon ab Start: Der 911 erkennt Nässe automatisch und warnt den Fahrer.
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Porsche 911 GT2 RS Clubsport
Auf der Messe in LA ist auch die ultimative Ausbaustufe der auslaufenden Elfer-Version zu sehen. Der 911 GT2 RS Clubsport ist die Rennstreckenversion des 911 GT2 RS. Hier wie da bringt es der 3,8-Liter-Biturbo-Sechszylinder-Boxer auf 700 PS. Doch der Clubsport wiegt gut 80 Kilo weniger als das Basismodell und hat nur einen Sitz. Dazu kommen Überrollkäfig, Schalensitz sowie Sechspunkt-Gurte. Luxus in Form einer Klimaanlage ist auch an Bord. Die Preise beginnen bei 481.950 Euro. Die 200 Exemplare sind allerdings schon fast alle verkauft.
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Rivian R1T
Das 2009 gegründete Startup-Unternehmen Rivian Automotive zeigt in Los Angeles einen rein elektrisch angetriebenen Pick-up. Das ist vielleicht noch nicht so ungewöhnlich. Doch der Wagen sprintet in gerade mal drei Sekunden auf Tempo 100 (um genau zu sein: 60 mph, also 96,5 km/h). Mit der größten Batterie soll das Auto 400 Meilen (über 600 km) schaffen. Für den Antrieb sorgen vier Radnabenmotoren mit jeweils 200 PS und 3.500 Newtonmeter. Das ergibt nach Adam Riese 800 PS und 14.000 Nm.
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Rivian R1S
Nach dem Pick-up R1T stellt Rivian auch ein dazu passendes SUV namens R1S vor. Die Technik ist die gleiche, doch das SUV bietet natürlich deutlich bessere Voraussetzungen für den Passagiertransport: Er bietet sieben Sitze in drei Reihen. Die Preise in den USA beginnen angeblich bei 65.000 Dollar (nach Förderung).
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Toyota Prius Facelift
Toyota zeigt eine neue Version des Prius. Neben dezenten Optik-Retuschen gibt es vor allem nun eine Version mit einer elektrisch angetriebenen Hinterachse. Offenbar hat Toyota also sein herz für Wintersportler entdeckt. Ob der Prius AWD-i auch nach Deutschland kommt, ist allerdings zweifelhaft.
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Toyota Corolla Limousine
Nach der Vorstellung des Corolla in der Fließheckversion (auf dem Genfer Salon 2018) und der Kombiversion (auf dem Pariser Salon 2018), zeigt Toyota in LA die Corolla Limousine. Wie die anderen beiden Karosserieversionen basiert auch der Viertürer auf der Toyota Global Global Architecture (TNGA) in der Version GA-C, auf der auch der Prius, der C-HR und der Lexus UX aufsetzen. In Europa wird das Auto mit zwei Antrieben erhältlich sein: mit dem bekannten, 122 PS starken Hybridsystem und mit einem verbesserten 1,6-Liter-Benziner mit 132 PS.
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Toyota Avalon TRD und Camry TRD
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Toyota Camry und Highlander als Nightshade Edition
Mit der Nightshade Edition zeigt Toyota auch neue Versionen vom Camry und vom Highlander. Die Sondermodelle haben außen viele dunkle Details, so zum Beispiel Spiegelkappen, Antenne, Türgriffe und Abzeichen. Beide Fahrzeuge haben auch passende schwarze Räder.
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VW Beetle Final Edition
Der VW Beetle verabschiedet sich auf der LA Auto Show von seinen Fans. Das Final-Edition-Modell, das von VW bereits online vorgestellt wurde, ist auf der Messe erstmals live zu sehen. Die Sonderedition ist (in den USA) als Coupé und als Cabrio erhältlich.
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VW I.D. Buzz Cargo Concept
Auch der I.D. Buzz Cargo steht in LA stehen. Die neueste Ergänzung der Elektro-Produktreihe war zuletzt auf der IAAA Nutzfahrzeuge zu sehen. Die Studie umfasst neue Funktionen wie ein Solardach, drei Vordersitze und eine dritte Reihe.
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