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Benzinpreis-Hammer: Mit diesen Preisen müssen Autofahrer künftig rechnen

„I’m in love with my car. Got a feel for my automobile“, sang schon die Kult-Band „Queen“ aus voller Kehle. Und wer kennt das nicht? Lange Autofahrten mit guter Musik oder den „Drei ???“ als Begleitung, dazu noch lustige Spiele – und schon wird die Fahrt zu einem vergnüglichen Abenteuer. Doch zum Autofahren gehören nicht nur Musik und Spaß, sondern auch Benzin. Und genau hier gibt es jetzt eine große Veränderung, die viele Fahrerinnen und Fahrer in Erstaunen versetzen dürfte.

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Es ist eine Achterbahnfahrt der Preise – mal sind die Literpreise für Benzin und Diesel sehr hoch, mal sinken sie auf ein angenehmes Niveau. Kein Wunder, dass viele Autofahrerinnen und Autofahrer mittlerweile auf diverse Apps zurückgreifen, um herauszufinden, wo sie am günstigsten tanken können. Keine schlechte Idee, schließlich wurde der CO₂-Preis im Jahr 2024 deutlich angehoben. Dabei war der Auslöser für die deutliche Preiserhöhung eine Haushaltskrise der Bundesregierung.

Benzin und Diesel: Anstieg der Preise bis 2026

So wird durch die CO₂-Bepreisung auch das Tanken seit 2021 grundsätzlich Schritt für Schritt kostspieliger. Damit soll der Emissionsausstoß des klimaschädlichen Gases reduziert und ein Beitrag zur Erreichung der Klimaziele in Deutschland geleistet werden. Ein wichtiger Schritt – mit finanziellen Folgen. Denn bereits für 2025 ist von der Regierung eine weitere Erhöhung der CO₂-Bepreisung um 10 Euro eingeplant. Der Preis pro Tonne könnte dann 2026 bei über 60 Euro liegen. Das würde Benzin um rund 17 Cent und Diesel um rund 19 Cent pro Liter verteuern.

benzinpreis-hammer: mit diesen preisen müssen autofahrer künftig rechnen

Benzinpreis Verkehr an Tankstelle

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Wie stark der CO₂-Preis danach steigt, soll sich aus dem Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage ergeben. Im Ausgleich zu den höheren Kosten durch die steigenden CO₂-Abgaben hat die Bundesregierung die Entfernungspauschale, auch Pendlerpauschale genannt, angepasst.

Fahrrad statt Auto? Die Nachfrage steigt

Bei diesen stetigen Preissteigerungen ist es nicht verwunderlich, dass das Fahrrad in Deutschland mehr denn je im Trend liegt. So nutzen laut einer Studie über 80 Prozent der Befragten das Fahrrad. Und das ist eine feine Sache! Denn Radfahren schont nicht nur die Natur, sondern fördert auch die eigene Fitness.

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