Die Motoryachten von Riva stehen für Eleganz und Stil auf dem Wasser. Nun hat sich Fiat den traditionsreichen Bootsbauer an Bord geholt. Das Ergebnis: der Fiat 500 Riva.
Dolce Vita mit viel Mahagoniholz: Exklusives Yachtfeeling im neuen Fiat 500 Riva. Zum 50. Geburtstag geht das Sondermodell an den Start. © Fiat
Details aus dem Yachtbau: Die Einstiegsleisten in den Türen sind aus massivem Mahagoniholz gefertigt. © Fiat
Das Verdeck des Cabriolets Fiat 500C Riva ist aus einem blauen Stoff gefertigt. © Fiat
Elfenbeinfarbene Ledersitze in Elfenbein Fiat 500 Riva. © Fiat
Dolce Vita mit viel Mahagoniholz: der Fiat 500 Riva. © Fiat
Die Einsätze aus Ahornholz werden per Hand in das Armaturenbrett eingesetzt. © Fiat
Zum 50. Geburtstag heißt es „Leinen, los!“ für den Fiat 500 Riva. Natürlich, ist der kleine Italiener trotz maritimem Look wasserscheu, obwohl er sich mit dem Namen des traditionsreichen Bootsbauers schmückt.
Die offenen Holzboote des italienischen Bootsbauers Carlo Riva gehörten schon in den 60er Jahren zum Jetset. Sie galten damals als Statussymbol. Bis heute sind die Sportboote Riva Aquarama unübertroffen an Eleganz und Schönheit.
Der neue Fiat 500 Riva bringt nun dieses besondere Yacht-Feeling auf die Straße: Wie beim der Motorboot-Legende ist der Innenraum mit Mahagoniholz veredelt. Das Armaturenbrett ist mit Mahagoni verkleidet, Schaltknauf und Türleisten sind sogar aus massivem Holz. Die elfenbeinfarbenen Ledersitze sind mit blauen Paspeln eingefasst.
Das Sondermodell steht auf 16-Zoll-Leichtmetallrädern im 20-Speichen-Design und ist nur in der Lackfarbe „Sera Blau“ zu haben. Es ist auch der Lack für das neueste Powerboat – die Aquariva Super – aus der Riva-Werft.
Das Verdeck des Cabriolets Fiat 500C Riva ist aus blauem Stoff gefertigt.
Für einen stromlinienförmigen Look sollen Chromdetails auf der Motorhaube, Außenspiegeln und Türgriffen sorgen.
Die ersten 500 Fahrzeuge der Sonderserie werden übrigens mit einer nummerierten Plakette versehen.
ml