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Zehn Dinge, die uns am Kia Niro EV aufgefallen sind

Kurz getestet Zehn Dinge, die uns am Kia Niro EV aufgefallen sind

Seit Sommer ist die zweite Generation des Kia Niro auf dem Markt. Das Kompakt-SUV ist mit drei unterschiedlichen elektrifizierten Antrieben zu haben. Wir haben uns mal die batterieelektrische Version angesehen.

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Der Kia Niro EV kostet vor Förderung 47.590 Euro. (Bild: Rosenow – »kfz-betrieb«)

Er ist sozusagen das Alltagsauto in Kias Elektro-Palette: Der Kia Niro EV war in der ersten Generation eines der ersten wirklich massentauglichen Elektroautos auf dem deutschen Markt. Und auch dem Nachfolger wollte der koreanische Autobauer wieder diese Tugend zukommen lassen.

Vernünftige Leistungen zu einem vernünftigen Preis: Das war die Devise. Während der größere EV6 nicht nur mit einem sportlicheren Design daherkommt, sondern auch in Sachen Fahr- und Ladeleistung zu den Besten gehören will, darf der Niro EV kleinere Brötchen backen.

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Dennoch muss er sich nicht verstecken – und das gilt nicht nur für die Optik. So finden sich innen dann auch Elemente, die man schon aus dem Sportage oder Kias Elektro-SUV EV6 kennt, wie das große Doppeldisplay und die umschaltbare Sensorleiste, mit der man wahlweise die Klimatisierung oder das Infotainmentsystem bedienen kann.

Mit seinen 150 kW/204 PS liefert der Niro EV eine ordentliche Fahrleistung ab. Anders als der EV6 lädt er mit 400 statt mit 800 Volt und braucht daher länger an der Schnelladesäule – laut Datenblatt dauert es 45 Minuten, um die Batterie von 10 auf 80 Prozent zu füllen.

Der Preis ist auf den ersten Blick erst einmal kein Schnäppchen. 47.590 Euro (vor Förderung) ruft Kia für sein elektrisches Kompakt-SUV auf. Klar, dafür gibt es die Vollausstattung. Aber an der einen oder anderen Stelle – vor allem im Innenraum – merkt man, dass die Entwickler trotzdem mit spitzem Bleistift zu Werke gegangen sind.

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