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Kia EV9 (2023) zeigt sich als Serienversion in zwei Teaser-Videos

Das SUV mit drei Sitzreihen soll Mitte März vollständig enthüllt werden ...

Kia stellte das Concept EV9 im Ende 2021 vor und bereitet sich nun auf die Enthüllung des Serienmodells Mitte März vor. Die technischen Daten sollen dann aber erst Ende des Monats bekannt gegeben werden. Die Preise? Wahrscheinlich noch später. In der zweiten Jahreshälfte könnte das Modell dann aber bei den Händlern stehen. Mit Preisen.

Um die Wartezeit auf all die Informationen zu verkürzen, hat die südkoreanische Marke jetzt aber schon einmal zwei überraschend aufschlussreiche Clips mit dem großen Elektro-SUV veröffentlicht. Das eine Video können Sie sich am Anfang des Artikels ansehen, den anderen Clip haben wir weiter unten eingebunden. Außerdem haben wir Screenshots gemacht, um die Details als Bilder einzufangen …

Bildergalerie: Kia EV9 (2023) Serienmodell-Teaser

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Zahlreiche Erlkönigaufnahmen von Prototypen haben gezeigt, dass das Serienmodell das Design des gleichnamigen Konzepts aufgreifen wird. Die offiziellen Vorschauen unterstreichen diesen Eindruck und zeigen ein ziemlich kastenförmiges Elektro-SUV, das wie ein aus der Zukunft zurückgereister Kia Telluride (ein Modell für den US-Markt) aussieht.

Die kompliziert gestalteten Scheinwerfer verleihen dem EV9 eine avantgardistische Frontpartie und scheinen eine Matrix-Technologie zu nutzen, um bestimmte Teile des Scheinwerfers individuell abzuschalten. Am Heck erinnert die Anordnung der Leuchteinheiten etwas an den Volvo EX90 oder an einen – um im Modell-Universum von Kia zu bleiben – stark vergrößerten Niro EV.

Während Elektro-SUVs typischerweise eine seifig-aerodynamische Form haben, kommt der EV9 mit einer aufrechten Haltung, die den Innenraum zu maximieren scheint. Stellen Sie sich den Wagen als einen aufgeblasenen Soul vor. Die bündig abschließenden Türgriffe sollen die Luftzirkulation verbessern und die Reichweite erhöhen, während die Seitenkameras des Konzepts konventionellen Spiegeln Platz gemacht haben.

Eine Option auf Kamera-Rückspiegel wird es aber sicherlich geben. Zumindest in Märkten, die diese Technik rechtlich zulassen. Das Showcar hatte außerdem 22-Zoll-Räder, die Serienversion wird vermutlich mit 21 Zoll zurechtkommen müssen.

Wenn noch nicht bestätigte Gerüchte zutreffen, wird die WLTP-Reichweite zwischen 350 und 450 Kilometern liegen. Nicht schlecht, aber auch nicht großartig. Die Zahlen beziehen sich wahrscheinlich auf eine EPA-geschätzte Reichweite, so dass die WLTP-Zahlen höher sein werden. Offenbar sind Ein- und Zweimotoren-Konfigurationen in Vorbereitung, mit rund 150 bis 300 kW. Ein Blick auf die E-GMP-Verwandtschaft innerhalb des Konzerns lohnt sich hier sicher, um ein Gefühl dafür zu bekommen.

Quelle: Kia

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