Osmo Action 5 Pro
Auf und unter dem Wasser, auf der Skipiste, auf den Bergen, auf dem Bike – Action-Cams boomen. Laut Analysten von DataHorizzon Research wird der Markt bis 2032 auf umgerechnet 14,54 Milliarden Euro zulegen – bei einem geschätzten jährlichen Wachstum von über 15 Prozent. Kein Wunder, dass der Markt heiß umkämpft ist. Pünktlich vor dem großen Fest haben nun die beiden Platzhirsche GoPro und DJI ihre neuesten Top-Modelle vorgestellt.
GoPro: Der Action-Cam-Pionier steigt gleich mit zwei Modellen gegen den Mitbewerber in den Ring – mit einem Profi-Gerät und einem abgespeckten Leichtgewicht.
Zudem bringt GoPro mit der schlicht Hero getauften Variante seine bisher leichteste Action-Cam auf den Markt. Der Winzling bringt gerade einmal 86 Gramm auf die Waage. 4K-Videos können mit bis zu 30 Bildern pro Sekunde aufgezeichnet werden, bei 2,7K Auflösung sind bis zu 60 Frames möglich, die maximale Foto-Auflösung beträgt zwölf Megapixel. Der Nachwuchs ist, eh klar, superrobust, tiefer als fünf Meter sollte man damit jedoch nicht abtauchen. Auch auf GPS müssen Käufer verzichten. Wi-Fi, Bluetooth, USB-C und Slot für microSD-Speicherkarten sind hingegen wie beim großen Bruder an Bord. Der Akku ist fest verbaut und soll im besten Fall 155 Minuten durchhalten.
Die Hero13 Black kostet ab 449,99 Euro, fürs 35 Prozent kleinere Leichtgewicht will GoPro 229,99 Euro aufwärts haben.
Die DJI Osmo Action 5 Pro kostet ab 379 Euro.