Maserati

Wiener bekommt nach einem Monat sein Geld für Maserati

wiener bekommt nach einem monat sein geld für maserati

Ferhat (31) soll nun das Geld für seinen Maserati bekommen.

Ferhat (31) verkaufte seinen Maserati an “Wirkaufendeinauto.at”. Geld bekam er aber keines, bis jetzt: Die Zahlung wurde nun endlich veranlasst.

Unternehmer Ferhat (31) schloss einen Verkaufsvertrag mit “Wirkaufendeinauto.at” ab. Der Wiener ist gerade dabei ein Eigenheim zu bauen und musste schnell an Geld kommen, damit das Bauvorhaben realisiert werden kann. Also verkaufte er seinen seltenen Maserati Ghibli an die Onlineplattform um 31.328 Euro. Drei Tage sollte er auf das Geld waren. Es wurden allerdings mehr als vier Wochen.

In der Zeit gab es für den Wiener viel Ärger: Er bekam nicht nur sein Geld nicht, sondern konnte das Auto weder nutzen noch abmelden, da die Papiere beim Käufer lagen. Dieser allerdings kritisierte, dass nicht alle Dokumente zum Fahrzeug vorhanden waren. Eine Pattsituation für beide Parteien.

Ferhat versuchte, das Problem persönlich und telefonisch zu klären – leider vergeblich: “Ich wurde schlichtweg abgewimmelt. Also schaltete ich meinen Anwalt ein.” Dieser klagte die Causa natürlich ein.

Eine Pressesprecherin von “Wirkaufendeinauto.at” meldete sich nach dem “Heute”-Bericht mit einer Stellungnahme. Darin bestätigte sie die misslungene Kaufabwicklung. Tatsächlich habe man geglaubt, die Dokumente des Fahrzeugs seien unvollständig. Letztendlich stellte sich jedoch heraus, dass die vermeintlich fehlenden Papier doch vorhanden waren.

“Diesen Fehler bedauern wir sehr”, heißt es seitens des Unternehmens. Die Zahlung wurde somit sofort angeordnet. Für den Wiener nach langer Zeit endlich eine gute Nachricht – nun kann er seinen Hausbau fortsetzen.

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