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VW ID Buzz Freestyle - Preise und Reichweite

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vw id buzz freestyle - preise und reichweite Motor1.com VW ID. Buzz Freestyle (2024): Basis-Sondermodell mit Nackt-Optik Unlackierte Stoßfänger und Stahlfelgen, aber trotzdem fast 50.000 Euro teuer – VW versucht einen neuen Anlauf beim bislang nicht besonders erfolgreichen ID Buzz. Was bietet der Basis-Elektrobus?

Früher war ein solcher Anblick normal, heute müssen sich unsere Augen erst an unlackierte Stoßfänger und Stahlfelgen gewöhnen. So wie beim Sondermodell Freestyle des elektrischen ID. Buzz. Mit Einfach-Aussstattung soll offenbar der schwächelnde Absatz des Strom-Bulli angekurbelt werden. Wir sehen uns den Einfach-Einstieg näher an.

Zunächst die Eckdaten: Kurzer Radstand, also 2,99 Meter und 4,71 Meter Länge. Zudem 125 kW (170 PS) Leistung sowie ein 59-kWh-Akku. Das soll für 313 bis 329 Kilometer Reichweite genügen, den Stromverbrauch gibt VW mit 20,4 kWh/100 km an. Geladen wird mit maximal 165 kW per CCS oder daheim mit 11 kW AC. 10,7 Sekunden benötigt der Kleinbus auf Tempo 100, maximal sind 145 km/h möglich.

VW ID Buzz jetzt als neues Basismodell Freestyle

Breite des ID. Buzz zwischen den Radkästen: 1204 mm, Gepäckraumvolumen bis Oberkante Rücksitz: 1121 Liter, offenes Gepäckraumvolumen Rücksitzbank aufgestellt: 1581 Liter. Die  Gepäckraumlänge bei geklappter zweiter Sitzreihe beträgt 2232 mm und hinter der zweiten 2. Sitzreihe 1330 mm.

In einem Punkt kann der elektrische Bulli seinem Diesel-Vorgänger nicht das Wasser reichen

Wie schon erwähnt, sind die Stoßfänger unlackiert, Umsonstfarbe ist Candy-Weiß. 1035 Euro extra kostet „Monosilber Metallic“, mehr Farbauswahl gibt es nicht. An der Unterseite der Türen weisen Aufkleber auf das Sondermodell „Freestyle“ hin. Im Innenraum dominieren die Farben Schwarz und Grau. Serie sind 18-Zoll-Stahlräder mit Reifen 235/60 R 18 103 T vorn, Reifen 255/55 R 18 105 T hinten. Wer Allwetterreifen will, kriegt diese für nur 171 Euro.

ID Buzz Freestyle mit langer Aufpreisliste

Um 2500 Euro kostet jeder der beiden 19-Zoll-Leichtmetallrädersätze. Was gibt es serienmäßig? Klar, Schiebetüren und LED-Leuchteinheiten. Dazu diverse Assistenzsysteme und eine Multifunktioskamera. Höhenverstellbare Sitze vorne und eine Zweizonen-Klimaautomatik. Ein Typ-2-Ladekabel und das Radio „Ready 2 Discover“ mit 32,8 cm (12,9″) Touch-Farbdisplay samt kabelloser Einbindung von Android Auto oder Apple CarPlay, etwa fürs Navi.

In Sachen Zuatzausstattung bietet VW diverse Pakete an, interessant könnte die anklappbare Anhängevorrichtung mit elektrischer Entriegelung sein. Sie kostet 982 Euro zusätzlich. Die zulässige Anhängelast gebremst bei 12 % beträgt 1000 kg.

Ähnlich wie der jüngst preisgesenkte Basis-ID.3 unter der magischen 30.000-Euro-Marke bleibt, unterbietet auch der ID. Buzz „Freestyle“ ganz knapp ein Limit, nämlich 50.000 Euro. Der Preis: exakt 49.997,85 Euro. Zu viel für solch ein Auto? Urteilen Sie selbst.

Von Roland Hildebrandt

Das Original zu diesem Beitrag “VW bringt den elektrischen Nackt-Bulli” stammt von Motor1.com.

sv/Motor1.com

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