Pkw übersehen: Auto kracht frontal in Fahrerseite von Mercedes

Unfall in Oberbayern

Pkw übersehen: Auto kracht frontal in Fahrerseite von Mercedes

In Oberbayern hat sich ein schwerer Unfall ereignet. Eine Autofahrerin hatte beim Abbiegen einen anderen Wagen übersehen, es kam zum Zusammenprall.

Bayerisch Gmain – Ein Autounfall ereignete sich am späten Montagvormittag (4. März) in Bayerisch Gmain auf der Berchtesgadener Straße (B20). Zwei Fahrzeuge kollidierten gegen 11.30 Uhr, wobei die beiden Fahrerinnen, nach ersten Einschätzungen des Roten Kreuzes, glücklicherweise nur leichte Verletzungen erlitten.

Eine 79-jährige Ortsansässige hatte offenbar versucht, mit ihrem Mercedes-Kleinwagen von der Lattenbergstraße in die Berchtesgadener Straße einzubiegen. Dabei übersah sie eine 76-jährige aus dem inneren Landkreis, die mit ihrem Peugeot-Kleinwagen von Reichenhall in Richtung Berchtesgaden unterwegs war und frontal in die Fahrerseite des Mercedes krachte.

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Unfallstelle

Unfall in Bayerisch Gmain: Großaufgebot an Rettungskräften vor Ort

„Weitere Autofahrer, darunter ein Sanitäter, leisteten den nicht eingeklemmten Fahrerinnen Erste Hilfe und setzten bei der Leitstelle Traunstein einen Notruf ab“, heißt es in der Pressemitteilung des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK). Daraufhin wurden die Freiwillige Feuerwehr Bayerisch Gmain und das Reichenhaller Rote Kreuz mit Rettungswagen und Notarzt zum Unfallort entsandt. Vor Ort wurde der Teisendorfer Rettungswagen für die zweite verletzte Autofahrerin angefordert. Nach der Erstversorgung durch den Notarzt wurden beide Frauen zur weiteren Untersuchung in die Kreisklinik Bad Reichenhall gebracht.

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Fahrzeuge nach Unfall nicht mehr fahrbereit

„16 Feuerwehrleute leisteten Erste Hilfe, stellten den Brandschutz sicher, reinigten die Fahrbahn und leiteten den restlichen Verkehr so an der Unfallstelle vorbei, dass es zu keinen größeren Rückstaus kam“, so das BRK weiter. Beamte der Reichenhaller Polizei nahmen den genauen Unfallhergang auf und schätzten den Sachschaden an den beiden nicht mehr fahrbereiten Autos auf etwa 12.000 Euro. Beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. (kam)

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Die Redakteurin hat diesen Artikel verfasst und anschließend zur Optimierung nach eigenem Ermessen ein KI-Sprachmodell eingesetzt. Alle Informationen wurden sorgfältig überprüft. Hier erfahren Sie mehr über unsere KI-Prinzipien.