Kia

Kia Niro

Kia Niro Plug-in Hybrid – Der Allrounder mit Stecker

Der Kia Niro Plug-in Hybrid rollt bereits in der zweiten Generation vom Band, die mittlerweile alles besser machen soll.

Und neben dem hier getesteten Protagonisten stehen auch – das war bisher ebenfalls so – zwei weitere Varianten bereits. Einmal als Vollhybrid und einmal als rein elektrisches Derivat.

In diesem Bericht befassen wir uns jedoch mit dem PHEV, der als genügsamer und praktischer Vertreter in einem dezenten Mineral Blue und in der Ausstattungslinie „Spirit“ auf unser Testgelände rollte. Fahrbericht.

Exterieur – Der strotzt vor Selbstbewusstsein

Schon ein erster Blick auf den neuen Kia Niro Plug-in Hybrid reicht aus, um ihn entweder zu lieben oder zu hassen. Das Design eines Fahrzeugs kann kaum mehr polarisieren, als das des neuen Koreaners. Dabei trägt er sein neues Design mit großem Selbstbewusstsein und schert sich wahrlich recht wenig um die Meinung der „Ungläubigen“. Ob er sich das leisten kann? Das finden wir heraus.

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Die Front des Kia Niro zeigt sich überaus markant…

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…genauso wie das Heck mit Leuchten im Bumerang-Design.

Da wäre zunächst die Front mit den sehr markanten Scheinwerfer und der noch markanteren Lichtsignatur. Diese wirkt wie der Ausschlag eines Elektrokardiogramms, was ihn somit sogar vom Geschwistermodell Hyundai Kona trotz gleicher Architektur gekonnt abgrenzt. Eine durchgehende Lichtleiste gibt es hier zwar nicht, dafür aber formschön integrierte Nebelleuchten und ein nach vorn hin abfallende Motorhaube samt neuem Kia-Schriftzug.

Die Seitenansicht bleibt nicht weniger spannend, denn auch hier wird wild mit Farben und Formen gespielt. Die Silhouette verspricht ein kompaktes SUV, während die Sideblades an der C-Säule auf Wunsch in Kontrastfarbe erhältlich sind, was zugegebenermaßen richtig cool wirkt. Ob man sich das beim Audi R8 abgeschaut wissen wir nicht, gelungen ist es allemal.

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Die kontrastierende C-Säule lässt den Koreaner noch eigenständiger wirken.

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Das gilt übrigens aus jeder Perspektive heraus.

Am Heck angekommen, erhält der Betrachter gleich den nächsten Schuss in die Iris. Denn hier gibts einen hochgezogenen Fahrzeugabschluss zu begutachten samt schmaler und unten abgeschnitten wirkender Heckscheibe. Als Highlight dürfen die Leuchten gelten, die hier im ultraschmalen Bumerang-Design daherkommen.

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Interieur – Feine Technik

Im Interieur hat Kia ebenfalls aufgeräumt, sodass auch hier kaum noch Vergleiche mit dem Vorgänger möglich sind. Dem Trend folgend, gibt es einen großen Panorama-Bildschirm, bestehend aus zwei Displays. Das Erste zeigt sich als volldigitales Cockpit, welches wir in dieser Form bereits aus anderen Modellen, wie dem jüngst gelifteten ProCeed GT kennen. Das andere „verschmilzt“ quasi mit dem Panel und offeriert einen 10.25 Zoll großen Touchscreen, der aufgrund des schwarzen Rahmens größer wirkt als er es eigentlich ist.

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Im Innenraum hat die Digitalisierung im gesunden Maß Einzug gehalten.

Die Bedienung geht schnell von der Hand, wenn man sich einmal mit der Bedienlogik befasst hat. Gleiches gilt auch für die Mittelkonsole. Denn Kia hat hier erstmals ein derart innovatives Feature verbaut, dass Unbedarfte erst einmal denken, es würde etwas fehlen. Diese Multimode-Leiste sorgt nämlich dafür, dass die digitalen Touchtasten doppelt belegt sind und mit einem Tastendruck ihre Aufgabe wechseln. Wer das vorher noch nie gesehen hat, wird sicherlich ein paar Minuten brauchen, bis dies verinnerlicht ist. Prima: Der echte Drehregler für die Lautstärke bleibt auch im 2024er Niro erhalten.

Die Platzverhältnisse sind vorne bisweilen gut bis sehr gut, der Seitenhalt ausreichend. Man merkt dem Kia Niro Plug-in Hybrid an, dass er in erster Linie auf Komfort getrimmt wurde und mit Sportlichkeit nicht wirklich viel am Hut hat. Im Fond geht es ein wenig enger zu, jedoch haben auch hier zwei Erwachsene ausreichend Platz. Insgesamt gibt sich der neue Niro deutlich geräumiger als sein Vorgänger.

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Das Lenkrad liegt gut in der Hand und ist beheizbar.

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Die Tachoeinheit zeigt auf Wunsch das aktuelle Wetter als Animation im Hintergrund.

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Im Fond gibt es ausreichend Platz für zwei Erwachsene oder drei Kinder.

Der Kofferraum offeriert in Standardkonfiguration immerhin 348 Liter, was man als durchschnittlich bezeichnen kann. Hier sind ihm die Modelle Vollhybrid und Elektroversion voraus. Maximal werden bei umgeklappten Rücksitzlehnen bis zu 1.342 Liter freigegeben.

Motor und Fahreigenschaften des Kia Niro Plug-in Hybrid

Den Antrieb im Kia Niro Plug-in Hybrid übernimmt ein 1,6 Liter großer Saugbenziner mit überschaubaren 105 PS und einem maximalen Drehmoment von 144 Newtonmetern. Hierzu gesellt sich ein Elektromotor mit weiteren 84 PS und 203 Newtonmetern. Zusammen steht eine Systemleistung von 183 PS und ein Systemdrehmoment von 265 Newtonmetern zur Verfügung.

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Der Motor ist ein klassischer Vierzylinder-Benziner ohne Turbo- oder Kompressor-Unterstützung.

Derart motorisiert geht der Niro auch recht flott zur Sache, wie unsere ersten Eindrücke validieren können. Der Niro zeigt sich von Anfang an als gutmütiger Allrounder ohne nennenswerte Schwachstellen, so viel wird bereits nach den ersten 50 Kilometern deutlich. In der Stadt ist der Niro – sofern er denn geladen ist – fast ausschließlich elektrisch unterwegs. Doch auch mit leerem Akku nutzt der Koreaner die Bremskraft und auch die Energie, die im Schubbetrieb entsteht, um den Crossover sofort wieder in den Elektromodus zu versetzen. Das klappt besonders innerorts erstaunlich gut.

Die Lenkung erwies sich im Test als leichtgängig und gut zum Fahrzeug passend. Bei höheren Geschwindigkeiten dürfte sie allerdings auch gern ein wenig härter ausfallen. Die Bremsen sind für ein Fahrzeug in dieser Klasse wirklich gut, nur ab und zu fällt dem Fahrer am Pedalgefühl auf, dass gerade ein Wechsel zwischen Bremsen und Rekuperieren stattfindet.

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Das Endrohr findet keine Beachtung und endet lieblos unterm Heck.

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Die schicken 18-Zoll-Räder stehen dem Niro gut zu Gesicht.

Apropos Autobahn: Dies ist nicht unbedingt das präferierte Metier des Kia Niro Plug-in Hybrid. Zumindest nicht dann, wenn es zügiger vorangehen soll. Dann nämlich dreht der Motor sehr hoch, um seine maximale Leistung zur Verfügung zu stellen, was kaum gedämmt bis in den Innenraum vordringt. Erst wenn man wieder sozialverträglichere Bereiche (idealerweise Richtgeschwindigkeit oder darunter) erreicht hat, wird die Akustik entspannter. Übrigens ist die Höchstgeschwindigkeit bei Tempo 168 erreicht. Unser Test-Niro schaffte immerhin rund 181 Stundenkilometer.

Verbrauch, Aufladen, Reichweite

Natürlich ist sowohl die elektrische Reichweite wie auch der Kraftstoffverbrauch mit leerem Akku sehr wichtig bei einem Plug-in Hybridfahrzeug. Letzterer konnte im Test immerhin keine allzu schlechten Noten einfahren. Denn mit 6,5 Litern pro 100 Kilometer bei hohem Autobahnanteil gab sich der Koreaner recht genügsam. Lässt man es krachen, sind nach circa 120 Kilometern auch zweistellige Werte erreicht. In der Stadt hingegen schafft man auch mit leerem Akku Werte um viereinhalb Liter Superbenzin pro 100 Kilometer Fahrstrecke.

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Der Ladeanschluss des Plug-in Hybriden befindet sich vorne links.

Geladen wird der Niro wahlweise an der heimischen Wallbox oder an einer Ladesäule mit maximal 3,6 kW. Eine Schnellladefunktion besitzt der Koreaner nicht. Da die Batterie rund 11,1 Kilowattstunden fasst, vergehen in der Theorie rund drei Stunden bis der Akku wieder gefüllt ist. In der Praxis und bei tiefen Temperaturen getestet, können es auch schon mal dreieinhalb Stunden sein. Allerdings bleibt man somit noch unterhalb der magischen „Vier-Stunden-Grenze“, bevor an den meisten öffentlichen Ladesäulen eine Blockiergebühr fällig wird. Auch an der Haushaltssteckdose kann der Niro PHEV geladen werden. Hierfür braucht es etwa fünf Stunden, sodass ein „Über-Nacht-Laden“ mit dem Niro Plug-in ebenfalls kein Problem darstellt.

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Neben dem Ladeanschluss verrät nur das PHEV-Badge am Heck die Antriebsart des Plug-in Hybriden.

Die rein elektrische Reichweite wird von Kia mit 59 bis 65 Kilometer angegeben. In unserem Praxistest waren es rund 55 Kilometer bevor dem Koreaner der Strom ausging. Bei höheren Tempi ist bereits nach 30 bis 35 Kilometern Schluss mit E-Vortrieb. In der Stadt lassen sich dafür auch Reichweiten von 70 Kilometern ohne Anstrengung erreichen. Berücksichtigt man den Durchschnittsverbrauch von Strom und Benzin und legt einen gefüllten 37-Liter-Tank zugrunde, ergibt sich eine Praxisreichweite von rund 600 Kilometern bei gemischtem Fahrprofil.

Ausstattung, Komfort, Sicherheit

Unser Kia Niro Plug-in Hybrid rollte in der höchsten Ausstattungslinie „Spirit“ auf unser Testgelände. Daher waren bereits sehr viele Optionen serienmäßig an Bord. Nachfolgend befassen wir uns mit den wichtigsten Features, die unser Test-Niro mitbrachte.

Da wären zunächst die Voll-LED-Scheinwerfer, die in Sachen Homogenität und Reichweite keinen Grund zum Klagen aufkamen ließen. Auch die Helligkeit kann mit der Schulnote „2“ bewertet werden. Allerdings gibt es im Niro keine Matrix-Technik, sodass der Fernlichtassistent lediglich zwischen Abblend- und Fernlicht hin und her wechselt.

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Die Multimode-Leiste ist eine Neuheit und lässt sich mit einem „Touch“…

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…zu einer anderen Funktionseinheit umfunktionieren. Das spart Platz und die Doppelbelegung ist zudem sinnvoll.

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Maximal stehen über 1.300 Liter an Laderaum bereit.

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In Standard-Konfiguration müssen allerdings 348 Liter genügen; Benzintank und Akku fordern halt ihren Platz.

Das Infotainment offeriert einen ausreichend großen Touchscreen und lässt sich nach kurzer Eingewöhnung entsprechend gut bedienen. Die Navigationsfunktion ist – typisch Kia – auf sehr hohem Niveau und berücksichtigt durch die Einbindung von Echtzeit-Verkehrsinformationen auch mögliche Behinderungen auf der Route und schlägt bisweilen auch Alternativ-Routen vor. Klasse. Das Smartphone kann mittlerweile kabellos via Android Auto oder Apple CarPlay verbunden werden. Zufrieden waren wir allerdings nicht mit der kabellosen Ladestation im Niro PHEV. Diese initiierte teilweise Ladevorgänge gar nicht oder brach diese nach wenigen Minuten aus unerklärlichen Gründen ab.

Dafür gibt es im Niro ein sehr voluminös klingendes Soundsystem aus dem Hause Harman / Kardon. Die Klangfarbe ist angenehm, die Raumfülle auf hohem Niveau. Insgesamt darf das Soundsystem als Empfehlung gelten für all jene, die oft und gern Musik im Auto konsumieren. Spannend: Im baugleichen Hyundai Kona kommt als Premium-Alternative ein Bose Soundsystem zum Einsatz.

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Die markante Lichtsignatur ähnelt einer EKG-Linie.

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Das Infotainment ist schnell verstanden und leicht zu bedienen.

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Auf Wunsch sind auch die hinteren äußeren Sitze beheizt.

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Das Soundsystem aus dem Hause Harman / Kardon konnte im Test überzeugen.

Auf Wunsch stehen für den Kia Niro Plug-in Hybrid noch vier Pakete als Optionen bereit. Das erste kostet überschaubare 290 Euro und lässt die C-Säule in Kontrastfarbe (Aurora Schwarz) erstrahlen. Darüber hinaus steht ein Technologie-Paket für 1.290 Euro in der Liste, welches unter anderem einen aktiven Parkbrems-Assistenten, ein sehr gutes Head-up Display sowie einen Remote Parkassistenten enthält. Mit Letzterem kann das Fahrzeug via Schlüssel ferngesteuert vor- und zurückgefahren werden.

Für weitere 1.190 Euro gibt es das sogenannte Relax-Paket, welches unter anderem elektrische Sitze vorne, Sitzheizung vorne und hinten, Sitzbelüftung vorne und eine 230-Volt-Steckdose in der Tunnelkonsole hinten umfasst. Als Bonbon erhält der Beifahrersitz eine „Premium-Relax-Funktion“, mit welcher der Sitz in eine Art Liegeposition gefahren werden kann, was auf Langstrecken oder bei Zwischenstopps sicherlich zur Entspannung beiträgt. Last but not least erhält der Kunde für weitere 690 Euro ein (kleines) Glasschiebedach.

Varianten und Preise des Kia Niro Plug-in Hybrid

Den Kia Niro gibt es insgesamt in drei Versionen: Als rein elektrisches Modell (ab 45.690 Euro), als Vollhybrid (ab 32.790 Euro) und als hier getesteten Plug-in Hybriden (38.690 Euro). Wir befassen uns in diesem Abschnitt ausschließlich mit dem PHEV-Modell.

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Das Mineral Blue ist eine eher gedeckte Farbe; wirklich fancy wird es beim Niro farblich aber ohnehin nie.

Dieses ist mit einem Antrieb und in drei Ausstattungslinien erhältlich, die wir nachfolgend einmal auflisten:

  • Edition 7 – Ab 38.690 Euro gibt es bereits das 10,25-Zoll-Infotainment samt Navi und Apple CarPlay beziehungsweise Android Auto, eine 2-Zonen-Klimaautomatik, Parksensoren hinten plus Rückfahrkamera, ACC, Sitzheizung vorne und eine Lenkradheizung.
  • Vision – Für mindestens 40.590 Euro gibt es zusätzlich das Panorama-Display, einen Autobahnassistenten, einen aktiven Totwinkel-Assistenten, einen Ausstiegsassistenten, einen Querverkehrswarner, Parksensoren vorne und Sitze mit Stoff-Leder-Bezug.
  • Spirit – Die Top-Version startet bei 44.090 Euro und bringt on top 18-Zoll-Räder, das Harman/Kardon Soundsystem, eine Privacy-Verglasung, Dual-LED-Scheinwerfer, eine elektrische Heckklappe mit Sensorsteuerung, die induktive Ladestation für Smartphone sowie Kunstledersitze in den Niro.

Fazit zum Kia Niro Plug-in Hybrid

Der Kia Niro Plug-in Hybrid erwies sich im Test als alltags- und familientauglicher Crossover, der viele SUV-Gene in sich vereint und zudem als solides Gesamtpaket mit extravaganter Optik gefällt. Hinzu kommt eine deutliche Weiterentwicklung im Bereich Digitalisierung, ohne dabei die Kundenwünsche außer Acht zu lassen.

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Als Plug-in Hybrid ist der Niro eine sinnvolle Variante, wenn er regelmäßig geladen wird.

Einzig der recht hohe Preis – insbesondere beim Blick auf die rund 6.000 Euro günstigere Vollhybrid-Version – trübt den Gesamteindruck ein wenig. Interessenten sollten daher genau abwägen, ob und wie oft sie ihren neuen Begleiter laden können. Sollte dies nur unregelmäßig der Fall sein, dürfte ein Blick auf den Vollhybriden nicht schaden.

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Ansonsten darf auch gern ein Blick auf den Vollhybriden (HEV) geworden werden.

In Summe gibt sich der Koreaner jedoch keine Blöße und kann sich auch von seinem Geschwistermodell – dem neuen Hyundai Kona – gekonnt abgrenzen. Eine Portion Lifestyle gibt es obendrein serienmäßig. Wir empfehlen – ungeachtet der Variante – den kleinen Aufpreis für die kontrastierende C-Säule zu investieren, da dies den Niro nochmals deutlich dynamischer wirken lässt.

Pro & Contra

Pro:

  • Umfangreiche Ausstattung bereits in der Basis
  • Sehr gutes Infotainment
  • Viel Platz im Innenraum für Personen und Gepäck
  • Effizient bei artgerechter Behandlung

Contra:

  • Recht hoher Anschaffungspreis (im Vergleich zum Vollhybriden)
  • Lauter Motor bei hohen Geschwindigkeiten
  • Keine Schnellladefunktion

Konkurrenz: Hyundai Kona, Mazda CX-30, Mitsubishi ASX, Renault Captur, Toyota Prius

Technische Daten: Kia Niro 1.6 GDI PHEV

  • Farbe: Mineral Blue
  • Fahrzeugklasse: Crossover-SUV (C-Segment)
  • Länge x Breite x Höhe (m): 4,42 x 1,83 x 1,55
  • Radstand (mm): 2.720
  • Antrieb: Vierzylinder-Saugbenziner plus E-Motor
  • Hybridart: Plug-in Hybrid
  • max. Leistung: 134 kW (183 PS) bei 5.700 rpm
  • max. Drehmoment (Nm): 265
  • Hubraum (ccm): 1.580
  • Getriebe: 6-Gang-Automatikgetriebe (DCT)
  • Antriebsart: Vorderachse
  • Durchschnittsverbrauch (WLTP) (l/100km): 0,8
  • Durchschnittsverbrauch (NewCarz) (l/100km): 6,5
  • CO2-Emissionen (Werksangabe in g/km): 19
  • Abgasnorm: Euro 6d
  • Höchstgeschwindigkeit (km/h): 168
  • Beschleunigung von 0 auf 100 km/h (sec): 9,6
  • Wendekreis (m): 11,2
  • max. Bodenfreiheit (mm): 160
  • max. Kofferraumvolumen (l): 348 bis 1.342
  • Leergewicht (kg): 1.594
  • Zuladung (kg): 466
  • max. Anhängelast ungebremst/gebremst (kg): 600 / 1.300
  • max. Stützlast (kg): 100
  • max. Dachlast (kg): 100
  • Tankinhalt (l): 37
  • Kraftstoffart: Super E10
  • Neupreis des Testwagens (Euro inkl. MwSt.): 47.510 Euro (Basispreis: 38.690 Euro)

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