Kia

Kia EV3

Viel wurde schon über den Kia EV3 gesagt. Zum Beispiel, dass er ein Designerstück ist, dass er bis zu 600 Kilometer rein elektrisch zurücklegen kann, oder dass er in 31 Minuten von 10 bis 80 Prozent geladen ist. Aber wie fährt er sich? AUTO BILD durfte bereits eine Runde in dem seinerzeit noch getarnten EV3 drehen – auf dem Eis!

Kia EV3
Der Kia EV3 will in Zukunft Konkurrenten wie dem VW ID.3, dem Cupra Born oder dem Smart #1 die potenzielle Kundschaft abjagen. Mit einer Länge von 4,30 Metern und einer Breite von 1,85 Metern ist der EV3 Durchschnitt in der Kompaktklasse.In der Basis sorgt ein 58,3 kWh großer Akku für den Vortrieb. Das soll für bis zu 410 Kilometer Reichweite nach WLTP-Zyklus reichen. Mit diesem Batteriepaket gelingt der Spurt auf 100 km/h laut Werksangabe in 7,4 Sekunden. Geladen wird bei AC (Wechselstrom) mit bis zu 11 kW, beim DC-Schnellladen (Gleichstrom) sind maximal 102 kW möglich. Wem das nicht genügt, der greift zum EV3 mit 81,4-kWh-Akku. Hier sind nach WLTP bis zu 600 Kilometer angesagt.

Geladen wird in knapp 30 Minuten

Mit großer Batterie lädt das E-SUV mit bis zu 128 kW. Bei beiden Modellen soll es am Schnelllader knapp 30 Minuten dauern, um den Akku von 10 auf 80 Prozent zu laden. Eine 800-Volt-Technik gibt es hier nicht, die Hälfte muss reichen.Unterdessen ist auch der Innenraum bekannt, den es zurzeit unserer Eisfahrt im getarnten EV3 noch nicht zu sehen gab. Im Zentrum steht die große, aus dem EV9 bekannte Displaylandschaft hinter dem Lenkrad mit einer Gesamtgröße von 30 Zoll. Sie besteht aus zwei 12,3-Zoll-Touchscreens und einem 5,3-Zoll-TFT. Ein 12,3 Zoll großes Head-up-Display gibt es optional. Der auf der Vorderachse sitzende E-Motor leistet 204 PS. Was der Kia EV3 kosten wird, ist noch nicht bekannt. Und wie fährt er sich? AUTO BILD durfte bereits eine Runde in dem seinerzeit noch getarnten EV3 drehen – auf dem Eis! Was wir dort erlebt haben, sehen Sie oben im Video!

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