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Genfer Autosalon 2020: Das wären die Highlights gewesen ...

Neuheiten vom neuen Hyundai i20 bis zum VW Touareg R

genfer autosalon 2020: das wären die highlights gewesen ...

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Audi A3

Der neue VW Golf wurde vorgestellt, der neue Seat Leon und der Skoda Octavia ebenfalls. Was fehlt dann noch in der Reihe der Kompakten aus dem VW-Konzern? Richtig, der Audi A3. Er feiert in Genf Premiere wie der Leon, aber anders als dieser ist der Audi dort auch erstmals zu sehen. Wir können einstweilen nur einen getarnten S3 zeigen, den wir aber bereits getestet haben.

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Bentley Mulliner Bacalar

Bentley will in Genf den Mulliner Bacalar zeigen. Bisher zeigen die Briten nur ein Teaserbild, das wenig bis nichts verrät. Bentley verspricht jedoch ein exklusives Granturismo-Modell mit nur zwei Sitzen und umweltschonenden Materialien. Das Design soll von der Studie EXP 100 GT inspiriert sein.

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BMW Concept i4

Der BMW iX3 dürfte erst Ende April 2020 auf der Auto China debütieren, der neue Elektro-X3 wird ja auch in China gebaut. In Genf zeigen die Münchner Motorenwerkler eine neue Studie des i4, die Concept i4 heißt. Sie dürfte seriennäher aussehen als der oben gezeigte BMWi Vision Dynamics von 2017. Vermutlich wird die Optik nicht sehr vom 4er Gran Coupé abweichen.

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Cupra Leon

Ähnlich wie den Ateca gibt es künftig auch den Leon (und Leon ST) nicht mehr nur als Seat, sondern auch als Cupra. Für den Antrieb werden drei Benziner (2.0 TSI mit 245, 300 und 310 PS) und ein Plug-in-Hybrid (das System aus dem Golf GTE mit 245 PS) angeboten, aber kein Diesel. Markteinführung ist im vierten Quartal 2020, also frühestens im Oktober. Davor kann man sich den Cupra Leon in Genf ansehen.

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Cupra Formentor

Das Cupra-Highlight dürfte jedoch die Serienversion des schicken Formentor sein. Sie dürfte nicht viel anders aussehen als die Studie von 2019 (unser Bild). Technische Basis für das etwa 4,40 Meter lange Kompakt-SUV ist wohl der neue Seat Leon und der kommende Ateca. Für den Antrieb wird wahrscheinlich der gleiche Plug-in-Hybrid-Antrieb mit 245 PS Systemleistung sorgen wie im Cupra Leon PHEV, alternativ soll es angeblich einen 310-PS-Turbobenziner geben.

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DS 9

DS ist die einzige Marke des PSA-Konzerns, die in Genf dabei ist. Die Premiummarke zeigt ihr drittes Modell, den DS 9. Die 4,93 Meter lange Limousine soll auf der chinesischen Langversion des Peugeot 508 basieren. Es wird sie mit drei verschiedenen Plug-in-Hybrid-Antrieben und einem 225-PS-Turbobenziner geben, aber offenbar nicht mit Diesel. Marktstart-Datum und Preise sind noch nicht bekannt.

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DS Aero Sport Lounge

Auch wenn es offiziell nicht bestätigt ist: Auch die neue Studie von DS dürfte in Genf gezeigt werden. Es handelt sich um einen fünf Meter langen Shooting Brake mit hoher Sitzposition, ausgefeilter Aerodynamik und Elektroantrieb. Die Front soll einen Ausblick auf das künftige Markendesign von DS bieten.

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Fiat 500e

Fiat wird wohl den 500 mit Elektroantrieb zeigen. Das hat sich die Marke zumindest 2019 während der letzten Messe am Lac Léman vorgenommen. Ob das Auto nun wirklich fertig geworden ist, wissen wir nicht. Aber als Erlkönig fährt der Wagen bereits herum. Auch eine fünftürige Version namens 500 Giardiniera ist angeblich geplant.

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Fisker Ocean

Zu den Neuheiten von weniger bekannten Marken gehört der Fisker Ocean. Das rein elektrisch angetriebene SUV ist mit 4,64 Meter Länge ein Konkurrent des Tesa Model Y. Für den Antrieb sorgen je nach Version ein oder zwei Elektromotoren mit bis zu 300 PS, die Reichweite soll bei über 450 Kilometer liegen. Die US-Preise beginnen bei nur 37.499 Dollar (etwa 34.000 Euro). Marktstart ist allerdings erst im Jahr 2022.

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Hyundai Prophecy Concept

Hyundai führt uns mit der Designstudie Prophecy in die Welt der Elektroautos. Die Teaserbilder wirken interessant, danach handelt es sich um ein Sportcoupé mit großem Heckspoiler. Hyundai verspricht zeitlose Schönheit. Ob das Auto dem Anspruch gerecht wird, wissen wir erst, wenn wir richtige Bilder zu sehen bekommen.

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Hyundai i20

Auch die dritte Generation des Hyundai i20 ist für den Genfer Autosalon angekündigt. Nach sechs Jahren wird es ja auch Zeit für einen Nachfolger. Der Neue bekommt eine deutlich markantere Optik und auch das Cockpit sieht völlig anders aus. Es bekommt zwei 10,25-Zoll-Displays im Breitformat. Die Außenmaße des Kleinwagens bleiben aber annähernd gleich. Neu bei den Antrieben ist ein Mildhybridsystem für den 1,0-Liter-Turbobenziner. Die Preise und das Marktstartdatum wurden noch nicht verkündet.

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Hyundai i30 Facelift

Die neue Version des koreanischen Kompaktwagens bekommt eine etwas andere Optik, vor allem aber ein Technik-Update, zu dem zwei neue Benzinmotoren gehören. Außerdem bekommen etliche Versionen ein 48-Volt-Mildhybridsystem. In Verbindung mit Handschaltung wird hier beim Ausrollen automatisch ausgekuppelt. Innen bekommt der Wagen neue Instrumente und einen größeren Touchscreen.

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IED Tracy

Die italienische Design-Hochschule IED aus Turin zeigt auf dem Genfer Salon ein 3,74 Meter langes Elektrofahrzeug, das Platz für sechs Personen bieten soll. Zu den Besonderheiten gehören Gepäcknetze außen an der Karosserie. Entworfen wurde das Wägelchen von 21 Studenten des IED.

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Kia Sorento

Die neue Generation des Kia Sorento ist ebenfalls in Genf zu sehen. Das Auto wird zwar kaum größer, sieht aber deutlich gestreckter aus. Basis ist eine neue Plattform, die auch eine Elektrifizierung ermöglicht. Neben einem 202-PS-Diesel wird es daher einen neuen Hybridantrieb mit 230 PS und einer nur 1,5 kWh großen Batterie geben. Auch ein starker Plug-in-Hybrid wird angekündigt.

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Mercedes E-Klasse Facelift

Die geliftete Mercedes E-Klasse durften wir bereits auf “offiziellen Erlkönigbildern” (unser Bild) bewundern. Die Limousine dürfte auf dem Genfer Salon debütieren. Zu den interessantesten technischen Neuerungen gehören die versprochenen sieben (!) Plug-in-Hybrid-Varianten. Diese beeindruckende Zahl kommt freilich nur zustande, wenn man auch alle Kombi- und Allradversionen hinzuzählt. Zu den Händlern kommt das Auto im Sommer 2020.

 

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Mercedes-AMG GLE 63 AMG Coupé

Die 53er-Version des GLE Coupé ist bekannt, in Genf ist erstmals die 63er-Version zu sehen. Unter der Haube arbeitet der bekannte 4,0-Liter-Biturbo-V8 mit 571 PS (AMG GLE 63) beziehungsweise 612 PS (AMG GLE 63 S). Beide Versionen haben das EQ-Boost-Mildhybridsystem und eine Zylinderabschaltung, die den V8 temporär zum Vierzylinder-Reihenmotor macht. Zu den Preisen gibt es noch keine Angaben.

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Mercedes-AMG GLA 45

Und noch eine AMG-Version wird wohl in Genf zu sehen sein, der GLA 45 mitsamt der dazugehörigen S-Variante. Die Topversion hat den 421 PS starken Zweiliter-Turbo unter der Haube, der stärkste Serien-Vierzylinder-Benziner der Welt. Zu den weiteren Technik-Schmankerln gehört ein Torque-Vectoring an der Hinterachse.

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Microlino 2.0

Microlino ist wieder da: Nach dem Rechtsstreit mit Artega um die Rechte an dem kleinen Elektroauto Microlino zeigt die Schweizer Microlino AG nun eine weiterentwickelte Ausführung. Diese hat eine breitere hintere Spur und das Lenkrad klappt beim Öffnen der Fronttür nicht mehr mit nach vorne. Außerdem ist der Elektromotor stärker. Das sympathische Ei auf Rädern ist in Genf zu sehen.

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Morgan Plus 4

Morgan kündigt ein neues Vierzylinder-Modell auf Basis des neuen Alu-Chassis an und zeigt ein verhülltes Auto. Dessen Formen zeigen, dass es bei der klassischen Karosserie bleibt. Vermutlich handelt es sich um eine neue Version des Plus 4.

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Pagani Imola

Der italienische Sportwagenhersteller Pagani kommt nicht mit leeren Händen in die Schweiz. Er wird ein 827 PS starkes Monster mit einem noch aggressiveren Styling als beim Huayra BC zeigen. Der Name: Pagani Imola.

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Polestar Precept

Volvos Performance-Marke Polestar zeigt die Designstudie Precept. Der Grand Tourer mit vier Türen hat einen langen Radstand von 3,10 Meter und wird rein elektrisch angetrieben.  Er soll einen Ausblick auf die Zukunft der Marke gewähren. Das bezieht sich offenbar vor allem auf as Design und das Fahrzeugart, denn ansonsten gibt es nur wenige Angaben zu dem Auto.

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Porsche 911 Turbo und Turbo S

Auch die neuen Versionen des Porsche 911 Turbo und Turbo S dürften in Genf zu sehen sein. Der bekannte 3,8-Liter-Boxer soll nun 570 beziehungsweise 620 PS liefern, dazu kommt das neue Achtgang-PDK und natürlich auch wieder Allradantrieb. Offiziell ist all das aber noch nicht, es gibt bisher nur Erlkönigbilder und Gerüchte.  

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Renault Twingo Z.E.

Renault zeigt den elektrisch angetriebenen Twingo. Abgeleitet wird er offenbar vom Smart EQ Forfour, der Akku scheint aber etwas mehr Speicherkapazität zu haben. Der Twingo bietet wie der Smart 60 kW Peakleistung. Mit einer Ladung soll er 180 WLTP-Kilometer schaffen. Auf den Markt kommt er allerdings erst Ende 2020.  

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Rinspeed MetroSnap

Rinspeed ist mit teils ziemlich abgedrehten Studien ein Stammgast in Genf. Dieses Jahr zeigt die Firma von Frank Rinderknecht den MetroSnap, eine weiterentwickelte Version des Snap. Die Grundidee besteht darin, die Fahrfunktionen vom Aufbau zu trennen. Das Vehikel soll sich unter anderem als rollender Tante-Emma-Laden oder als Paket-Station eignen.

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Seat Leon

Von der neuen Generation des Seat Leon gibt es bereits offizielle Bilder, doch die Messepremiere findet erst in Genf statt. Der neue Kompaktwagen hat mehr Kurven als die alte Version. Innen gibt es deutlich weniger Tasten und Rädchen, vieles wird nun über den Touchscreen bedient. Dazu kommt ein “Digital Cockpit”.

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Seat Leon Sportstourer

Auch die Kombiversion Leon ST (offiziell: Leon Sportstourer) dürfte in Genf zu sehen sein. Da wir das Auto von den offiziellen Bildern bereits kennen, ist es denkbar, dass Seat bereits die robuste Version mit höhergelegtem Fahrwerk und Kratzschutzleisten zeigen. Der Leon X-Perience ist eine Alternative zum VW Golf Alltrack und Skoda Octavia Scout.

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Skoda Octavia RS iV und Octavia Combi RS iV

Den neuen Octavia kennen wir bereits, in Genf steht aber eine andere Neuheit: die RS-Sportversion. In der neuen Generation besitzt sie einen Plug-in-Hybrid-Antrieb und bekommt deshalb die Buchstaben iV (für “intelligent Vehicle” oder so) angehängt. Der 245 PS starke Antrieb ist aus dem VW Golf GTE bekannt.

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Subaru Levorg

Den Subaru Levorg gibt es in Japan bereits seit sechs Jahren. Nun steht die neue Generation an. Unser Bild zeigt die Studie, die bereits im Herbst 2019 auf der Tokyo Motor Show präsentiert wurde. Die Serienvariante könnte nun in Genf zu sehen sein. Unter die Haube kommt ein neuer 1,8-Liter-Turbobenziner in Boxerbauweise, vermutlich mit dem neuen e-Boxer-System (einer elektrischen Unterstützung, die Subaru als Mildhybrid bezeichnet). 

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Toyotas neues Kleinwagen-SUV

Toyota zeigt am Lac Léman ein neues kleines SUV auf Basis des neuen Yaris (der natürlich ebenfalls zu sehen ist). Bislang gibt es nur ein Teaserbild und ein paar rudimentäre Infos. So soll das Auto einen Allradantrieb und ein Hybridsystem bekommen. Außerdem gibt es bei Toyota den neuen Mirai zu sehen und den RAV4 mit dem neuen Plug-in-Hybrid-Antrieb.

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VW Touareg R

Bei VW gibt es den Touareg R zu sehen. Dabei handelt es sich natürlich um eine Sportvariante, aber um eine mit Plug-in-Hybrid-Antrieb. Dieser kombiniert einen 340 PS starken V6 mit einem 136 PS starken Elektromotor, der ins Getriebe eingebaut ist. So ergibt sich eine Systemleistung von 462 PS, die an alle vier Räder abgegeben wird. Der 14-kWh-Akku im Heckbereich ermöglicht eine rein elektrische Reichweite von 48 Kilometer. Marktstart ist in der zweiten Jahreshälfte, die Preise sind noch nicht bekannt.

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VW Golf GTI

Der VW Golf der achten Generation schleppt den üblichen Rattenschwanz an Varianten hinter sich her, darunter der GTI. Der Neue hat eine Frontschürze mit “Fünfer-Pasch”-Lichtsignatur und einer LED-Lichtleiste, die sich über die gesamte Breite zieht. Der 2,0-Liter-Turbo bringt es künftig auf 245 PS, nach wie vor ist Handschaltung Serie, ein DSG gibts optional. Angeblich soll noch eine stärkere TCR-Version folgen.

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VW Golf GTD

Auch der Diesel-Sportler Golf GTD steht in Genf. Vorne hat er dieselbe Fünfer-Pasch-Lichtsignatur und die gleiche LED-Lichtleiste wie der GTI, dazu kommt aber eine silberne Leiste statt der roten. Der 2,0-Liter-TDI bringt es nun auf 200 PS, für die Abgasreinigung sorgt das neue Twindosing-SCR-Verfahren. Anders als beim GTI ist hier das DSG serienmäßig.

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VW Golf GTE

Der Dritte im Bunde der Genf-Golf-Gang ist der GTE. Die Plug-in-Hybrid-Version ist mit 245 PS genauso stark wie der GTI. Die Front ähnelt der von GTI und GTD, hier gibt es allerdings eine blaue Leiste. Am Heck verbirgt der PHEV dagegen seine Auspuffrohre (genau wie die bürgerlichen Golfs). Neben dem GTE wird es noch eine weitere Plug-in-Version geben, den eHybrid mit 204 PS.

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