Flixtrain will als Bahn-Konkurrent im Fernverkehr durch Kooperationen mit Regionalbahnen stärker in der Fläche expandieren.
- Weiterhin nur auf ein Fernverkehrsstrecken
- Flix im Fernbusgeschäft Marktführer
- Flix sieht auf der Schiene noch Wachstumspotenzial
Flixtrain will künftig stärker mit Regionalzugbetreibern kooperieren – und so noch mehr Fahrgäste erreichen. Foto: Morris MacMatzen/Getty Images
Weiterhin nur auf ein Fernverkehrsstrecken
Die Fahrgäste können dann mit einer Fahrkarte von Fernbahnhöfen aus auf den Regionalverkehr des jeweiligen Kooperationspartners umsteigen, um zu ihrem Ziel zu gelangen. Die meisten dieser regionalen Verbindungen werden von der Deutschen Bahn betrieben. Die grünen Flixtrain-Züge fahren weiterhin ausschließlich auf Fernverkehrsstrecken, etwa zwischen Berlin, Hamburg, Köln, Frankfurt und Stuttgart.
Flix im Fernbusgeschäft Marktführer
Flix sieht auf der Schiene noch Wachstumspotenzial
Gleichwohl will Flix vor allem auf der Schiene wachsen. «Die Kooperation mit dem DTV ist ein wichtiger Schritt, um mit unserem Angebot deutschlandweit immer mehr Städte zu vernetzen – auch außerhalb der Metropolregionen», hieß es. Flix betreibt die Fahrzeuge nicht selbst. Busse und Züge gehören Verkehrsunternehmen, die die Fahrten im Auftrag des Münchner Konzerns durchführen. (Mit Material der dpa.)