Bild: Aral
„Kontinuierlich erweitern wir unser Ladenetzwerk für Elektrofahrzeuge. Mit der wachsenden Infrastruktur unterstützen wir den Aufbau der E-Mobilität und schaffen zuverlässige und ultraschnelle Lademöglichkeiten“, so das Unternehmen auf dem Online-Karrierenetzwerk LinkedIn.
Alle Ladepunkte von Aral pulse werden laut dem Anbieter mit zertifiziertem Ökostrom betrieben. An den Säulen kann über die neue App von Aral pulse oder die Ladekarte geladen werden, die Aral pulse im April eingeführt hat. Seit diesem Jahr gibt es auch einen ersten großen Standort mit Schnelllademöglichkeiten abseits von Aral-Tankstellen.
Im Sommer hat Aral mitgeteilt, an der Berliner Str. 60 in Bochum-Wattenscheid in unmittelbarer Nähe zur A40 bis Ende 2025 einen „Gigahub“ für Elektrofahrzeuge fertigzustellen. Es soll sich um einen der größten Ladeparks von Aral pulse in Deutschland handeln. Der Gigahub wird den Angaben nach 15 „Ultraschnell-Ladesäulen“ mit insgesamt 27 Ladepunkten umfassen, darunter 24 für Pkw und drei für Lkw. Die Ladesäulen werden eine Leistung von bis zu 400 Kilowatt (kW) haben.
Aral ist mit rund 2400 Standorten die eigenen Angaben nach größte Tankstellenkette in Deutschland. Bis zum Jahr 2030 strebt man 20.000 Ladepunkte an. Aral setzt dabei ausschließlich auf besonders schnelle Ladegeräte. Zusätzlich zu Ladesäulen für Pkw soll das Ladeangebot von Aral für Lkw bis Ende des Jahres auf voraussichtlich 30 Standorte wachsen.