Betroffen sind über 37.000 Fahrzeuge des Baujahrs 2023
Laut einem Bericht der Tagesschau ruft Mercedes weltweit über 250.000 Fahreuge wegen einer möglichen Brandgefahr zurück. Auch in Deutschland sind laut dem Kraftfahrt-Bundesamt mehrere zehntausend Modelle des Baujahrs 2023 betroffen.
Bildergalerie: Mercedes E-Klasse 220 d (2023) im Test
Mögliche Einschränkungen der betroffenen Fahrzeugausführungen sind bislang noch nicht bekannt, ebenso bekannte Vorfälle mit Sach- und/oder Personenschaden. Als Abhilfemaßnahme des Herstellers werden die entsprechenden Vorsicherungsdosen ersetzt.
Vorsorglich würden bei den betroffenen Fahrzeugen bestimmte Teile ersetzt, teilte ein Unternehmenssprecher der Tagesschau mit. Der dafür vorgesehene Werkstattaufenthalt werde je nach Ausstattung zwischen zwei und fünfeinhalb Stunden in Anspruch nehmen. Die Arbeiten seien für die Kunden kostenlos.
Eine Entwicklung, die den Hersteller mit dem Stern zu einem Autobauer mit einem großen Angebot an elektrifizierten Fahrzeugen gemacht hat. Vom kompakten EQA bis zum EQS (der natürlich auch als SUV erhältlich ist), ist man ziemlich breit aufgestellt.
Für dieses Jahr ist eine Vervollständigung des Angebots an allen Fronten zu erwarten, wobei die wichtigste Neuheit die Serienversion des CLA Concept ist, das auf der IAA Mobility 2023 in München vorgestellt wurde. Zudem wird man die Serienversion des elektrischen EQG präsentieren. das neue Mercedes CLE Cabriolet eröffnete den Neuheiten-Reigen 2024.