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Aston Martin Vanquish (2024): Alle Infos zum V12-Supercar

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Aston Martin Vanquish (2024) Aston Martin setzt im Vanquish weiterhin auf einen V12 der besonders erhabenen Sorte. Foto: Aston Martin

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Aston Martin Vanquish (2024) Trotz ihrer 835 PS (614 kW) mag die 5,2-l-Biturbo-Maschine aktuellen Performance-Elektroautos rein sachlich gesehen wenig entgegenzusetzen haben, dafür stimmen die emotionalen Werte. Foto: Aston Martin

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Aston Martin Vanquish (2024) Langgestreckt und elegant, mit leckeren Aero-Details auf mitreißenden Linien eingestreut. Das breitschultrige Bürzel-Heck sorgt für einen erfrischenden Schuss Aggression. Foto: Aston Martin

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Aston Martin Vanquish (2024) Prinzipiell basiert das Aggregat auf dem Vorgänger im DBS, allerdings wurden Zylinderblock und Pleuel verstärkt, Zylinderköpfe und Nockenwellen sowie Ein- und Auslasskanäle überarbeitet. Foto: Aston Martin

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Aston Martin Vanquish (2024) Darüber hinaus sorgen neue Turbolader mit höherer Drehzahl und geringerem Trägheitsmoment für mehr Leistung und eine verbesserte Gasannahme. Foto: Aston Martin

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Aston Martin Vanquish (2024) Im Innenraum bietet sich die coole Cockpit-Anmutung der neuesten Aston Martin-Designgeneration, kombiniert mit aktueller Software. Foto: Aston Martin

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Aston Martin Vanquish (2024) Nicht zu viele Displays, gut sortierte Ergonomie. Foto: Aston Martin

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Aston Martin Vanquish (2024) So lassen sich rasante Gran Turismo-Reisen stilvoll angehen. Foto: Aston Martin

Mit seinem V12 reklamiert der Aston Martin Vanquish (2024) klassische Sportwagen-Werte neu: völlig ohne Elektrifizierung, bildschön von außen und im Innenraum, mit ganz großen Gefühlen. Das wissen wir zum Preis.

Preis: Aston Martin Vanquish (2024) für über 300.000-Euro?

Der mit maximal 1000 Stück pro Jahr nur limitiert produzierte Aston Martin Vanquish (2024) ist als Nachfolger des DBS das Topmodell bei Aston Martin, einen DB12 mit V12 wird es nicht geben. Zum Preis hat sich der Hersteller nicht geäußert, doch dieser lässt sich mit Blick auf den Vorgänger gut einschätzen: Kostete der DBS 770 Ultimate mit 770 PS (566 kW) zuletzt noch rund 295.000 Euro (Stand: September 2024), so wird sein noch stärkerer Nachfolger wohl die 300.000 Euro überschreiten. Die Auslieferung soll im vierten Quartal 2024 starten.
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Antrieb: Zwölfzylinder als Emotionszentrale

Fans klassischer Autowerte dürfen nun weiche Knie bekommen: Aston Martin setzt im Vanquish weiterhin auf einen V12 der besonders erhabenen Sorte. Trotz ihrer 835 PS (614 kW) mag die 5,2-l-Biturbo-Maschine aktuellen Performance-Elektroautos mit deren 1000 PS/1000 Nm-Plus rein sachlich gesehen wenig entgegenzusetzen haben, dafür stimmen die emotionalen Werte: Als mechanisches Wunderwerk mit feinperlend-rauchigem Sound fährt so ein Zwölfzylinder-Vanquish eben direkt ins Herz – und dürfte dank 345 km/h Topspeed selbst dem stärksten Elektriker im direkten Autobahn-Shootout wirklich den Schneid abkaufen. Prinzipiell basiert das Aggregat auf dem Vorgänger im DBS, allerdings wurden Zylinderblock und Pleuel verstärkt, Zylinderköpfe und Nockenwellen sowie Ein- und Auslasskanäle überarbeitet. Darüber hinaus sorgen neue Turbolader mit höherer Drehzahl und geringerem Trägheitsmoment für mehr Leistung und eine verbesserte Gasannahme, eine neue Ladedruckreserven-Funktion (Boost Reserve) soll den Vanquish-V12 für Überholmanöver oder sportliche Fahrweise sofort ansprechen lassen.

Die ZF-Achtgang-Automatik im Aston Martin Vanquish (2024) wird mit einem elektronischen Sperrdifferenzial an der Hinterachse kombiniert, das innerhalb von 135 ms von vollständig geöffnet auf gesperrt umschalten kann und so Traktion, Agilität sowie Stabilität entscheidend verbessern soll. Dank adaptiver Bilstein-DTX-Dämpfer soll der Vanquish eine große Spreizung zwischen Langstrecken-Komfort und Sportlichkeit bieten, die Lenkung wurde gegenüber dem Vorgänger DBS präziser und rückmeldungsstärker ausgelegt. Der Vanquish ist serienmäßig mit einer Carbon-Keramik-Bremsanlage ausgestattet, um angesichts der brachialen Fahrleistungen auch jenseits der 800 °C Scheibentemperatur weniger Bremsfading und eine deutliche Verringerung der ungefederten Massen (-27 kg im Vergleich zu Gusseisenbremsen) umzusetzen.

Die Konkurrenten:

Exterieur: Elegant und mitreißend

Gegenüber dem DB12 wurde der Radstand des Aston Martin Vanquish (2024) vor der A-Säule um 80 mm verlängert, schließlich benötigen der V12 Platz und die nahezu 350 km/h Spitzengeschwindigkeit stabilisierende Länge. Mit einer Länge von 4850 mm, einer Breite (mit Spiegeln) von 2120 mm und einer Höhe von 1290 mm Breite wiegt der neue Vanquish trocken unter 1800 kg. Das mag zwar nicht gerade in die Kategorie fliegengewichtiger Sportwagen fallen, ist aber weit entfernt von der Hybrid-Adipositas eines aktuellen BMW M5 oder anderer Vertreter der elektrifizierten Welt. Zum Design gibt es nicht viel zu sagen, das Auto ist regelrecht selbsterklärend: Langgestreckt und elegant, mit leckeren Aero-Details auf mitreißenden Linien eingestreut, das breitschultrige Bürzel-Heck sorgt für einen erfrischenden Schuss Aggression.

Interieur: Auch innen ein Traumauto

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Foto: Aston Martin

Im Innenraum bietet sich die coole Cockpit-Anmutung der neuesten Aston Martin-Designgeneration, kombiniert mit aktueller Software. Nicht zu viele Displays, gut sortierte Ergonomie – so lassen sich rasante Gran Turismo-Reisen stilvoll angehen. Oder anders ausgedrückt: Aston Martin hat das Traumauto neu erfunden.

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