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Außerdem: „Andreas überrascht Fahranfänger“ und „DIY-Elektro-Simson“
Der von der Offroad-Legende Defender inspirierte INEOS Grenadier misst sich mit dem Nachfolger seines „Ideengebers“, dem Land Rover Defender 110! Während der INEOS ganz bewusst einen Offroader von altem Schrot und Korn verkörpert – nicht zuletzt auch im Hinblick auf das rustikale Design -, richtet der Defender den Blick eher in die Zukunft. In beiden arbeitet ein drei Liter großer Reihensechszylinder-Turbodiesel, und auch beim Preis liegen sie nicht weit auseinander. Der Grenadier liefert allerdings mit seinen 249 PS mehr Leistung als der Defender, der nur 200 Pferde antraben lässt – dort, wo alle Straßen enden, zählt aber längst nicht nur die reine Power. Die GRIP-Testfahrer Matthias Malmedie und Niki Schelle wollen deshalb wissen, welcher Offroad-Kracher im Gelände den Konkurrenten abhängt: Wer kann besser kraxeln? Wer tiefer waten? Und wer ist schneller auf dem äußerst anspruchsvollen Geländeparcours, den man eigentlich lieber in Schleichfahrt durchfahren sollte?
Susanne möchte ihrem Sohn Adrian das dringend benötigte, erste eigene Auto schenken – als Überraschung! Weil die Anästhesieärztin jedoch keine Zeit für die Suche und keine Ahnung von Autos hat, braucht sie Andreas` Hilfe. Da der 19-Jährige nichts vom Suchauftrag seiner Mutter weiß, gibt es eine doppelte Überraschung, wenn sie auf einmal mit Andreas vor der Tür steht: Er wird endlich ein Auto bekommen – ausgesucht vom Kfz-Profi höchstpersönlich. Was wird er zu der tollen Geste seiner Mutter sagen? Susanne möchte allerdings nicht mehr als 115 PS in dem Auto. Das sieht Adrian natürlich anders. Am liebsten wäre es der Zweifachmutter, wenn ihr Sohn einen Wagen mit viel Knautschzone vorne und hinten fährt, ein solides deutsches Fahrzeug wäre nicht schlecht. Bis zu 5.500 Euro stehen für das Anfängerauto zur Verfügung. Welche passenden Gebrauchten wird Andreas für Fahranfänger Adrian, der übrigens auch noch fast zwei Meter groß ist, finden?
Mit dem DIY-Umbausatz des Berliner Start-ups „Second Ride“ lassen sich die beliebten historischen Simson-Mopeds angeblich in drei Stunden auf sauberen E-Antrieb umrüsten. Fit gemacht mit der neuen E-Power sollen die Flitzer mit 60 km/h Spitze und 70 Kilometern Reichweite noch spritziger als bisher und zugleich umweltfreundlich fahren! GRIP-Elektro-Experte Alex Bangula besucht das kleine Start-up in der Hauptstadt. Natürlich probiert der neugierige Alex selbst aus, wie sich so eine E-Simson fährt, und ob die Lade-Technik tatsächlich benutzerfreundlich ist. Außerdem wirft er einen Blick in die Fertigung der Umbausätze und erhält Einblicke in die Technik. Und er begleitet einen jungen Simson-Besitzer aus Berlin bei der Umrüstung seines Mopeds vom Mief-Zweitakter auf cleane E-Power. Bekommen die beiden das mit vereinten Kräften wirklich – ganz ohne „Schrauber-Begabung“ – an einem einzigen Nachmittag hin, so wie es der Hersteller verspricht? Und: Funktioniert das Ganze dann auch problemlos?
