Bild: Mercedes-Benz
Auf die Frage, was in Zukunft mit den Dieselmodellen geschieht, sagte der Manager: „Mit Blick auf EU7 und alle weiteren, weltweit geltenden Abgasvorschriften haben wir uns entschlossen, alle relevanten Antriebskombinationen fit zu halten – also mit einer Art Komplett-Überholung. Und dann entscheidet der Kunde, was er möchte.“
Das gelte auch für den Dieselhybrid. „Der läuft besonders gut auf dem deutschen Markt und bleibt auch so lange im Angebot, wie es diese Nachfrage gibt“, bekräftigt Källenius. „Wer viele Kilometer im Jahr fährt, ist mit dem Dieselhybrid sehr gut unterwegs, weil er das beste beider Welten bietet: Auf der Kurzstrecke lässt er sich rein elektrisch fahren und auf der Langstrecke besonders effizient und komfortabel mit Dieselmotor.“
So sollen die ab 2026 angebotenen Modelle auf Basis des elektrischen Baukastens MB.EA als elektrische C-Klasse auf den Markt kommen, der bisherige Name mit dem Kürzel EQ am Anfang entfällt. Gleichzeitig sollen die C-Klasse-Modelle mit Benziner- und Dieselmotoren weiterlaufen und weiterhin unter der Bezeichnung C-Klasse firmieren.