Limitierte Jubiläums-G-Klasse kommt auch als Diesel
Design: Kunstwerk vs. Serienfahrzeug
Die Unterschiede zwischen dem einzigartigen Kunstwerk und den 20 Fahrzeugen der Kleinserie stechen einem – im Vergleich zum “Project Mondo G” – nicht sofort ins Auge. Abgesehen davon, dass das Modell von NIGO ein Cabrio ist und die richtige G-Klasse geschlossen sein wird. Und hier entdeckt man bereits den nächsten größeren Unterschied. Denn das Verdeck ist im Stil der typischen Daunenjacken von Moncler gehalten, was beim Serienfahrzeug natürlich fehlt. Außerdem ist die Kunst-G-Klasse an die Modelle der 90er-Jahre angelehnt, die echte G‑Klasse entspricht dem aktuellen Modell.
Der Innenraum ist klassisch gehalten
Die Farbgebung ist hingegen gleich: Die Lackierung ist grau und grün, die Felgen sind schwarz und der Innenraum ist klassisch schwarz-grau-kariert. Und auch der Überzug des Reserverads zeigt bei beiden Fahrzeugen das gleiche Detail: einen Mercedes-Stern mit Moncler-Schriftzug.
Kunden haben die Wahl zwischen Diesel und Benzin
Die Basis für die limitierte Kleinserie bieten der aktuelle G 450 d und der G 500. Wer sich für den Diesel entscheidet, ist mit einer Systemleistung von 387 PS und einem maximalen Drehmoment von 750 Nm unterwegs. Der Benziner leistet hingegen 469 PS und ein maximales Drehmoment von 560 Nm.