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Tesla-Fahrer kracht gegen Beton-Strommasten: Fahrzeug geht in Flammen auf – Mann stirbt

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Ein Mann ist in Bayern mit seinem Tesla verunglückt (Symbolbild).

Schwierige Löscharbeiten

Tesla-Fahrer kracht gegen Beton-Strommasten: Fahrzeug geht in Flammen auf – Mann stirbt

Ein Tesla kam von der Fahrbahn ab, rutschte fast 40 Meter auf der Leitplanke weiter und krachte dann gegen einen Strommasten aus Beton. Der Fahrer starb.

Breitenbrunn – Ein tragischer Unfall hat sich in der Nacht von Samstag auf Sonntag, 13. August, auf der St2017 zwischen Kaisersmoos und Breitenbrunn (Landkreis Unterallgäu) ereignet. Das teilte die Polizei mit. Ein 31-jähriger Fahrer verlor die Kontrolle über seinen Tesla, geriet von der Fahrbahn ab und prallte frontal gegen einen massiven Beton-Strommasten. Der Unfall führte zu einem sofortigen Brand des Fahrzeugs, der Fahrer verstarb noch an der Unfallstelle.

Tesla verunglückt in Bayern: Fahrzeug geht in Flammen auf

„Aus bislang ungeklärter Ursache geriet der Unfallfahrer mit seinem Pkw zunächst auf den linken Fahrstreifen und kam dann von der Fahrbahn ab. Der Pkw geriet auf die dortige Leitplanke, rutschte auf dieser rund 38m weiter und kollidierte schlussendlich frontal mit einem massiven Strommasten aus Beton“, heißt es in der Pressemitteilung der Polizei zum Hergang des Unfalls. Zeugen, die den Knall gehört hatten, eilten zur Unfallstelle und riefen den Notruf.

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Tesla-Fahrer stirbt bei Unfall im Landkreis Unterallgäu

Beim Eintreffen der Rettungskräfte stand der Tesla bereits in Vollbrand. Die Feuerwehren aus Breitenbrunn, Kirchheim, Babenhausen und Pfaffenhausen rückten mit etwa 30 Einsatzkräften an, um den Brand zu bekämpfen und die Straße abzusperren. Aufgrund des Elektroantriebs des verunfallten Fahrzeugs hatte die Feuerwehr über mehrere Stunden mit immer wieder aufkeimenden Hitzequellen am Fahrzeug zu kämpfen. Deshalb konnte der Wagen erst in den Morgenstunden abgeschleppt werden.

Ein Sachverständiger wurde zur Unfallstelle beordert, um die genaue Ursache des Unfalls zu ermitteln. Der Gesamtschaden wird auf rund 75.000 Euro geschätzt. (kam)

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Dieser Artikel wurde mithilfe maschineller Unterstützung bearbeitet und vor der Veröffentlichung von der Redakteurin Katarina Amtmann sorgfältig geprüft.

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