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Audi E-Tron

Neuer Audi e-tron GT bietet mehr Leistung und kürzere Ladezeiten

neuer audi e-tron gt bietet mehr leistung und kürzere ladezeiten

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S e-tron GT

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RS e-tron GT

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RS e-tron GT performance

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Bilder: Audi

Der Audi e-tron GT quattro ist seit seiner Premiere im Jahr 2021 das elektrische und sportliche Topmodell im Produktportfolio der Marke. Nun haben die Ingolstädter die verbesserte Neuauflage vorgestellt, die – analog zum Schwestermodell Porsche Taycan auf derselben J1-Plattform – Fortschritte bei Reichweite, Leistung und beim Laden sowie Designanpassungen bringt.

„Mit den e-tron GT-Modellen setzen wir neue Maßstäbe in der Performance. Die erhöhte Ladeleistung sorgt für eine verbesserte Langstreckentauglichkeit und der elektrische Allradantrieb für erheblich mehr Leistung. Das neu entwickelte Fahrwerk bietet eine bisher nicht erreichte Bandbreite zwischen Fahrkomfort und Fahrdynamik“, sagt Audi-CEO Gernot Döllner.

Beim Antrieb bietet Audi nun drei statt bisher zwei Varianten an: S e-tron GT, RS e-tron GT und RS e-tron GT Performance. Alle drei sind im Vergleich zu ersten Generation der Baureihe stärker geworden und setzen auf einen Allradantrieb mit einer permanentmagneterregten Synchronmaschinen (PSM) je Achse. Der RS e-tron GT Performance verfügt vorne über eine modifizierte Leistungselektronik mit überarbeitetem Pulswechselrichter für höhere Entladeströme. An der Hinterachse kommt bei den beiden RS-Versionen eine neu entwickelte PSM zum Einsatz, bei der auch Bauteile aus der neuen Premium Platform Electric (PPE) verbaut sind.

Das Topmodell RS e-tron GT Performance ist mit 680 kW (925 PS) das stärkste Serienauto, das Audi je gebaut hat. Damit geht es in 2,5 Sekunden von 0-100 km/h. Neben mehr Leistung und schnellerer Beschleunigung gibt es mehr Reichweite. Die bis zu 609 Kilometer nach WLTP-Norm (im S e-tron GT ) sind auf einen niedrigeren Verbrauch und die neue Batterie zurückzuführen. Durch neue Akkus mit verbesserter Chemie und weiteren Maßnahmen wächst der Brutto-Energiegehalt auf 105 kWh, davon sind 97 kWh netto nutzbar. Bisher boten die Batterien 93,4 kWh brutto und 84 kWh netto.

„Nochmals gesteigert wurden die maximalen Lade- und Entladeströme durch den erhöhten Stromfluss innerhalb der einzelnen Zellen auf 400 Ampere. Die veränderte Zellchemie und das nochmals optimierte intelligente prädiktive Thermomanagement mit verbesserter Schaltung von Pumpen und Ventilen sowie einer verfeinerten Vorkonditionierung sorgen dafür, dass während des Ladevorgangs mehr Strom fließen kann“, erklärt Audi.

So kann der e-tron GT mit 320 kW in der Spitze Gleichstrom (DC) ziehen, unter idealen Bedingungen ist die Batterie in 18 Minuten von 10 auf 80 Prozent gefüllt. Auch das Temperaturfenster wurde laut Audi vergrößert, seine Elektro-Limousine kann dadurch auch bei niedrigeren Temperaturen die hohe Leistung erzielen. Für das Wechselstrom-Laden (AC) ist optional ein 22-kW-Lader verfügbar, serienmäßig sind 11 kW möglich.

Die Weiterentwicklungen am Fahrwerk sollen den Angaben nach den „optimalen Spagat zwischen Fahrkomfort und Fahrdynamik“ ermöglichen. Ab Werk gibt es eine neue Luftfederung mit Zwei-Kammer-Zwei-Ventil-Technologie, mit der Zug- und Druckstufe genau reguliert werden können. Neben den drei Standard-Fahrprofilen „efficiency“, „comfort“ und „dynamic“ gibt es im S e-tron GT einen zusammenstellbaren „individual“-Modus, in den RS-Derivaten die Modi RS1 und RS2. Das Performance-Modell bietet einen weiteren „performance“-Modus, der für Rennstrecken konzipiert ist.

Das eingesetzte Luftfahrwerk soll das Elektroauto auch bei dynamischen Brems-, Lenk- und Beschleunigungsvorgängen „annähernd horizontal“ halten. „Dies führt zu einem sehr präzisen Lenkverhalten und erhöht die Kontrolle über das Auto bei sportlicher Fahrweise deutlich. In diesen Fahrsituationen gewährleistet das Aktivfahrwerk durch eine ausgewogene Verteilung der Radlasten eine nahezu perfekte Anbindung an die Straße“, heißt es. Bei gleichmäßiger Fahrt sollen Bodenwellen „fast vollständig ausgeglichen“ werden. Hinzu kommt eine neue Bremsanlage mit größeren Bremsscheiben – beim S-Modell aus Stahl, bei den beiden RS-Varianten mit Wolframcarbid beschichtet.

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Außen ist die Modellpflege an Designänderungen zu erkennen. Die meisten Neuerungen zielen auf eine größere Differenzierung zwischen S und RS ab. So hat der S e-tron GT ein Lackband in Wagenfarbe oberhalb des Singleframe-Grills. Bei den RS-Versionen gibt es an der markanter gestalteten Front eine schwarze Maske und der Singleframe ist in der RS-typischen Wabenstruktur gehalten. Weitere Unterschiede weist das Heck auf, etwa bei der Gestaltung des Diffusors. Der RS e-tron GT Performance hat einige exklusive Designmerkmale. Das optionale, mattierte Carbon-Dach in Kombination mit optionalen Elementen in „Carbon Camouflage“ an Stoßfänger, den Türleisten, Teilen des Diffusors und dem Außenspiegel gibt es nur bei dieser Variante.

Im Innenraum wurden Sitze, Lenkrad, Einstiegsleisten und digitale Inhalte neu gestaltet. Es finden sich auch neue Materialen, Stoffe mit Anteilen von recycletem Polyester kommen zum Einsatz. Auch hier gibt es Unterschiede zwischen den drei Derivaten der Baureihe, etwa im Bereich der Konstruktion der Sitze und deren Design.

Die neuen Modelle von Audis e-tron-GT-Familie können jetzt bestellt werden. Der Preis für den S e-tron GT beträgt mindestens 126.000 Euro, der RS e-tron GT kostet ab 147.500 Euro und der RS e-tron GT Performance ab 160.500 Euro.

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