Stuttgart – Mercedes-Benz hat dem Kraftfahrt-Bundesamt zufolge weltweit etwas mehr als 23.500 Limousinen der S-Klasse zurückgerufen.
Es gehe um Autos aus den Baujahren 2020 und 2021. In Deutschland seien vermutlich rund 1000 Fahrzeuge betroffen.
Eine nicht den Spezifikationen entsprechende Software könnte demnach das elektronische Stabilitätsprogramm (ESP) und das Antiblockiersystem (ABS) beeinträchtigen, hieß es in der Beschreibung der Behörde.
Der vorgesehene Werkstattaufenthalt für das Update werde etwa eine halbe Stunde in Anspruch nehmen.