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Kia Picanto Facelift (2024): Geleakte Fotos Spektakuläre Picanto-Modellpflege

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Kia Picanto Facelift (2024) Ein Leak zeigt das erneute Kia Picanto Facelift als GT Line. Foto: Kia

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Kia Picanto Facelift (2024) Die Rückleuchten reichen nur noch am oberen Ende in die Heckklappe und werden dort durch eine zusätzliche Lichtleiste miteinander verbunden. Foto: Kia

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Kia Picanto Facelift (2024) Neu ist im Innenraum die eckige Instrumentenhutze mit dem digitalen Cockpit darunter. Foto: Kia

Spätestens 2024 bahnt sich nach 2020 ein zweites Kia Picanto Facelift für die aktuelle Generation an. Dabei erhält der Kleinwagen einen extrovertierten Auftritt und möglicherweise auch einen überarbeiteten Motor samt Automatikoption. Auch vom Innenraum gibt es ein erstes Foto!

Preis: Kia Picanto Facelift (2024) ab ca. 17.000 Euro

Geleakte Fotos aus Südkorea zeigen: Uns steht erneut ein Kia Picanto Facelift bevor. Die letzte Modellpflege der aktuellen Generation datiert auf 2020. Voraussichtlich Anfang 2024 ist der dann nochmals überarbeitete Kleinwagen marktreif und könnte dann mit einem leicht erhöhten Basispreis von schätzungsweise 17.000 Euro zu den Händlern kommen. Für die beliebte GT Line fällt der Preis natürlich etwas höher aus. Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon

 

Antriebe: 1,0-Liter-Dreizylinder in zwei Leistungsstufen?

Analog zum technischen Schwestermodell Hyundai i20, dem seinerseits erst im Mai 2023 eine leichte Modellpflege angediehen lassen wurde, erwarten wir auch beim Kia Picanto Facelift (2023) künftig zwei Motorvarianten: So könnte der 1,2-Liter-MPi-Vierzylinder mit 84 PS (62 kW) entfallen und dafür der überarbeitete 1,0-Liter-T-GDI-Dreizylinder-Benziner mit 48-Volt-Mildhybrid-System und 100 PS (74 kW) oder 120 PS (88 kW) Einzug halten. Kombinieren lässt sich der Motor zumindest bei Hyundai mit einem Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe oder einem intelligenten Sechsgang-Schaltgetriebe, das den Motor bei gelupftem Gasfuß entkoppelt, ausschaltet und im Segelbetrieb Sprit spart.

Die Konkurrenten:

Exterieur: Markante Änderungen an Front & Heck

Das erneute Kia Picanto Facelift (2023) fällt äußerst selbstbewusst aus: Die markante Front wird von schmalen Scheinwerfern dominiert, die sich sowohl nach unten in die Schürze als auch in die Mitte in Richtung Kühlergrill ziehen. Der Haupt-Lufteinlass in der Stoßstange wird noch prägnanter, weil größer. Am Heck reichen die Rückleuchten nur noch am oberen Ende in die Heckklappe und werden dort durch eine zusätzliche Lichtleiste miteinander verbunden. Die Reflektoren im Stoßfänger fallen vertikal statt horizontal aus. An den Maßen von derzeit 3595 Millimeter Länge, 1595 Millimeter Breite und 1485 Millimeter Höhe dürfte sich allenfalls geringfügig etwas ändern – was (wenn überhaupt) vor allem den veränderten Stoßfängern zuzuschreiben ist.

Interieur: Digitaltacho unter eckiger Hutze

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Foto: Kia

Unter den geleakten Fotos sehen wir auch eines vom Innenraum des Kia Picanto Facelift (2023). Hier sind keine wesentlichen Änderungen auszumachen. Details wie die nun eckige statt runde Instrumenteneinfassung machen den Charme der Modellpflege aus. Dort findet sich laut Bild nun auch ein Digital- anstelle eines analogen Tachos wieder. Ersteres, so steht es zu vermuten, kostet Aufpreis. Da sich die Maße wohl kaum verändern, dürfte es auch bei einem Kofferraumvolumen von 255 Litern bleiben.

Fahreindruck: Agiler City-Flitzer

Der Kia Picanto wirkt erfreulich solide und begeistert mit einem herrlich agilen Fahrverhalten. Der 1,2-Liter-Motor verrichtet seinen Job ordentlich, mehr aber auch nicht. Sitzkomfort und Raumangebot sind sehr gut – sieben Jahre Garantie konkurrenzlos.
Von Martin Urbanke

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