EV9, Zafira Electric, EQB, ID. Buzz: Wer mehr als fünf Sitze benötigt, hat diese vier Modelle womöglich auf dem Zettel. Wir nennen die monatlichen Kosten.
(Bild: Erzeugt mit Adobe Firefly, Illustrator und Photoshop durch c’t)
Der ID. Buzz ist der jüngste der vier Vertreter – zumindest in der Variante mit langem Radstand. Diese müssen Sie zwangsläufig wählen, wenn es mehr als fünf Sitze sein sollen. Für den sechsten und siebten Platz verlangt VW jedoch einen Aufpreis. Auch beim Mercedes-Benz EQB gehören lediglich fünf Sitze zur Serienausstattung, die Plätze sechs und sieben müssen Sie kostenpflichtig dazu bestellen. Opel und Kia handhaben es hingegen anders: Der Zafira Electric ist grundsätzlich mit acht Sitzen ausgestattet, der EV9 mit sieben. Dafür ermöglichen es beide Hersteller, die Anzahl zu verringern – verlangen aber einen zusätzlichen Obolus.
Für unseren Vergleich berücksichtigen wir die wichtigsten Punkte, die zu den Unterhaltskosten gehören. Dazu zählen die Ausgaben für planmäßige Wartungsarbeiten, den zu erwartenden Verschleiß, Versicherung und die benötigte Fahrenergie. Ebenso fließt der monatliche Wertverlust mit ein.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels “Elektroautos mit viel Platz: Was elektrische Siebensitzer tatsächlich kosten”. Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.