Diese Nachricht lässt die Formel 1 regelrecht beben. Ein interner Machtkampf veranlasst Audi dazu, seine beiden Bosse rauszuwerfen – noch bevor man überhaupt das erste Rennen in der Königsklasse absolviert hat. Statt Andreas Seidl und Oliver Hoffmann hält jetzt Mattia Binotto die Zügel beim deutschen Autobauer in der Hand (hier gibt es alle Infos dazu).
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Formel 1: Audi sucht zweiten Fahrer
Noch-Haas-Pilot Hülkenberg, seines Zeichens der einzige Deutsche im Grid, hatte bereits vor Wochen einen Arbeitsvertrag ab 2025 beim künftigen Werksteam unterschrieben. Bis dahin agiert der Rennstall noch als Sauber. Händeringend sucht man dagegen bisher nach einem zweiten Piloten.
Lange schien die Lösung selbstverständlich zu sein: Carlos Sainz muss bei Ferrari Platz für Lewis Hamilton machen. Audi warb aktiv um den Spanier. Medienberichten zufolge war man sich schon einig. Doch Sainz pokert seit Monaten um seine Formel-1-Zukunft. Jüngst hieß es dann, eine Einigung mit Alpine stehe bevor. Aber auch dort ist noch keine Entscheidung gefallen.
X-Faktor Binotto?
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Ist er jetzt auch das Zünglein an der Waage, das Sainz Alpine und alle anderen Teams vergessen lässt, sodass er sich dem Audi-Projekt endlich anschließt? Diese Entwicklung werden Fans in den kommenden Tagen und Wochen genau beobachten.
Formel 1: Diese Plätze sind noch frei
Der Platz neben Nico Hülkenberg ist einer der wenigen, der offiziell noch frei ist. Auch Alpine, Mercedes und Williams suchen noch. Haas soll angeblich in Kürze Esteban Ocon und Oliver Bearman als neues Duo vorstellen. Zudem könnte bei Red Bull noch immer Sergio Perez rausfliegen.