Opel schickt den elektrischen Frontera ins Rennen, den man im Mai präsentierte. Dieser startet bei 28.990 Euro in Deutschland und der Verbrenner, den es übrigens nur noch als Hybrid gibt, liegt bei 23.990 Euro. Der Unterschied schmilzt also.
Ein Akku mit 44 kWh und Ladegeschwindigkeiten von 7,4 kW (AC) bzw. 100 kW (DC) sind nicht gut. Doch diese Maßnahmen sorgen dafür, dass der Frontera im Vergleich zum Astra oder Mokka als elektrische Version attraktiver werden soll.
Doch bei der Zielgruppe könnte das ausreichen, wobei ich mal behaupten würde, dass bei solchen Eckdaten eine Lademöglichkeit daheim schon dringen notwendig wäre. Mit 44 kWh und 100 kW hätte ich keine Lust auf öffentliche Ladesäulen.
Eine „Long Range“-Version mit bis zu 400 km Reichweite soll laut Opel übrigens zu einem späteren Zeitpunkt folgen, da gibt es aber noch keine Details zur Leistung oder zum Preis. Die 30.000 Euro wird diese Version dann aber sicher knacken.