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Mercedes-AMG GLC Coupé (2023) debütiert in zwei Leistungsstufen

Das GLC 43 Coupé kommt auf 435 PS, das GLC 63 S E Performance Coupé auf 680 PS ...

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Für alle, die sich ein Sport Utility Vehicle mit weniger Nutzwert wünschen, hat Mercedes-Benz die passende Antwort parat: das GLC Coupé. Toll. Und jetzt zeigt der Hersteller die von AMG überarbeiteten GLC-Modelle mit flach abfallender Dachlinie – das GLC 43 Coupé und das GLC 63 S E Performance Coupé. Wir haben alle Infos zu den Performance-Fahrzeugen …

Das Wichtigste gleich zuerst: Unter den sportlicher anmutenden Karosserien steckt die gleiche Technik wie bei den “normalen” AMG GLC SUVs, die bereits im Juli 2023 vorgestellt wurden. Für den GLC 63 S E Performance bedeutet das, dass der 2,0-Liter-Vierzylindermotor mit Turboaufladung 476 PS leistet, während der Elektromotor 204 PS beisteuert, was zu einer Systemleistung von 680 PS und einem maximalen Drehmoment von 1.020 Nm führt. Es ist jedoch zu beachten, dass die Spitzenleistung nur für einen Zeitraum von 10 Sekunden zur Verfügung steht.

Bildergalerie: Mercedes-AMG GLC 63 S E Performance Coupé (2023)

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Der GLC 43 bietet auch einen Hybridantrieb – wenn auch in deutlich abgeschwächter Form. Mercedes-AMG verbaut den gleichen Turbo-Vierzylinder unter der Haube. Allerdings mit einer Abstimmung auf 421 PS und ergänzt diesen mit einem kleinen E-Motor, der bei Bedarf vorübergehend 14 PS zur Systemleistung hinzufügen kann. 435 PS sind maximal also möglich. In beiden Fällen wird die Kraft über das AMG Speedshift-Getriebe mit neun Gängen auf alle vier Räder übertragen. Außerdem verfügen beide Modelle über eine Hinterachslenkung und das AMG Ride Control-Fahrwerk.

Bildergalerie: Mercedes-AMG GLC 43 Coupé (2023)

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Der Verzicht auf einen Teil des SUV-Dachs zugunsten der sportlichen Coupé-Silhouette ändert nichts an den Leistungsdaten der beiden Modelle. Mercedes-AMG gibt an, dass der GLC 43 die 100 km/h-Grenze in 4,7 Sekunden erreicht. Die Höchstgeschwindigkeit ist elektronisch auf 250 km/h begrenzt. Der GLC 63 S E Performance schafft den gleichen Spurt in 3,4 Sekunden und die Höchstgeschwindigkeit wird erst bei 275 km/h begrenzt. Die Fahrwerksoptionen sind die gleichen, die Hochleistungsbremsen sind die gleichen, und das Innenraumlayout mit dem bekannten MBUX-System ist ebenfalls das gleiche.

Was anders ist? Der Kofferraum. Im GLC 63 S E Performance findet man Platz für 390 bis 1.335 Liter Gepäck. Im GLC 43 gibt es etwas mehr Stauraum. Nämlich 545 bis 1.490 Liter. Deutlich weniger als in den GLC-Varianten ohne schnittigem Heck. Aber Stil kostet eben. In diesem Fall halt Kofferraumvolumen.

Apropos Kosten: Mercedes-AMG ist noch nicht bereit, uns mitzuteilen, wie viel seine neuen Coupé-SUVs kosten werden. Wir wissen auch nicht, wann sie auf den Markt kommen werden. Wir rechnen allerdings im Frühjahr 2024 mit den ersten Händler-Auftritten und Auslieferungen.

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