So sieht der neue Cybertruck-Panzer von Unplugged Performance aus.
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Die neue Umbauvariante des Cybertrucks wurde kürzlich von den bekannten Tesla-Tunern Unplugged Performance auf X vorgestellt. Zuvor hatten sie bereits einen zum Polizeiauto umgebauten Cybertruck gezeigt. Für den Panzer haben sie sich mit dem Rüstungsunternehmen Archimedes Defense zusammengetan.
3 Ausführungen
Der Panzer-Cybertruck wird in 3 Varianten angeboten. Die erste Variante, „Sting Baja“, verfügt über ein zusätzliches Stromaggregat im Kofferraum, das bis zu 125 kW speichern kann. Damit kann das Fahrzeug weiter fahren als der Standard-Cybertruck.
Das zweite Modell, „Sting Protector“, bietet eine zusätzliche Panzerung, die die Insassen vor Geschossen bis zu 7,62 mm schützen soll. Zwar behauptet Tesla bereits, der Cybertruck sei kugelsicher, jedoch gilt das nicht für die Fenster. Das dritte Modell von Unplugged Performance ist der „Sting APC“, der eine Panzerung gegen Geschosse bis zu 14,5 mm besitzt und zusätzlich eine Platte zum Schutz vor Sprengfallen und Minen.
Diese 3 neuen Cybertruck-Panzer stellt Unplugged Performance vor.
Die Preise für die Panzer-Kits wurden von Unplugged Performance bisher nicht bekannt gegeben. Außerdem benötigen der „Protector“ und der „APC“ je nach Gesetzeslage eine zusätzliche Zulassung, da Panzerfahrzeuge normalerweise nicht für den Privatgebrauch vorgesehen sind.
Elon Musk verschenkte angeblich Panzer
Eine prominente Person besitzt bereits einen Panzer-Cybertruck: Der tschetschenische Führer Ramsan Kadyrow hat kürzlich auf Telegram ein Video gepostet, das ihn am Steuer eines solchen Fahrzeugs zeigt, wie ABC News berichtet.
Er erklärte, dass das „Cyberbeast“ ein persönliches Geschenk von Elon Musk sei. Kadyrow plant, das Fahrzeug in der Ukraine einzusetzen. Ob es sich dabei um eine Umbauvariante von Unplugged Performance handelt oder um ein anderes Modell, ist unklar. Das Auto verfügt jedoch auch über einen Geschützturm auf dem Dach.
So sieht der Cybertruck-Panzer von vorne aus.