Stolzer Eigentümer: Tesla Model S mit über 700.000 Kilometern auf der Uhr.
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Daraufhin bekam Nigel von Tesla das Angebot für 20.000 kanadische Dollar (entspricht rund 13.500 Euro) auf ein 90-kWh-Akku zu wechseln. Er berief sich lieber auf seine noch geltende Garantie und kriegte daraufhin kostenlos eine brandneue Fahrbatterie. Jetzt fährt sich das Auto wieder wie ein neuer, sagt der stolze Besitzer. Der Wechsel sei etwa 40.000 Kilometer her und er legt nach wie vor bis zu 600 Kilometer am Tag mit dem Tesla zurück.
Wie ist der Zustand abgesehen von der Batterie?
Nigel musste den Wechsel der Bremsen sogar extra anfragen, da es keinerlei dahin gehende Fehlermeldungen oder Auffälligkeiten gab. Dass er so wenig Werkstattbesuche hatte, liegt für ihn an der Tatsache, dass es nur wenige bewegliche Teile am Auto gibt und er es praktisch nur für Langstrecken nutze.
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EFAHRER meint: Wer Tesla und seinen Eigentümer und dessen Hingabe zu kleinen Software-Spielereien und “Easter Eggs” kennt, könnte glatt Absicht dahinter vermuten, dass der Akku ausgerechnet bei dieser als „Teufelszahl“ bekannten Laufleistung schlapp macht. Wie Nigel im Video andeutet, sei der Error sogar genau bei 666.666 Kilometern aufgetreten. Aber das wäre alles andere als ein Spaß. Kann das wirklich Zufall sein?