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Pilotprojekt in Sundern startet: Dritter Rettungswagen wird am Rathaus stationiert

„Notfallversorgung sichern und verbessern“

Pilotprojekt in Sundern startet: Dritter Rettungswagen wird am Rathaus stationiert

pilotprojekt in sundern startet: dritter rettungswagen wird am rathaus stationiert

Präsentieren den neuen Rettungswagen: Louis Marcel Neise (Rettungsdienst), Dr. Marcel Kaiser (Geschäftsführer Hagelstein), Dr. Jacqueline Bila und Klaus-Rainer Willeke sowie Marco Neugebauer (Rettungsdienst) (v.li.).

Die Stadt Sundern bekommt einen dritten Rettungswagen: Dieser wird ab dem kommenden Mittwoch direkt am Rathaus stationiert.

Sundern – Der Rettungsdienst Hagelstein aus Arnsberg hat die Genehmigung für die Übernahme der Aufgaben der Notfallrettung vom Hochsauerlandkreis bis zunächst Ende des Jahres 2024 erhalten. Das Fahrzeug wird am Rathausplatz 5 seinen Standort haben. Hierzu wurden die Räumlichkeiten des DRK durch die Hagelstein Rettungsdienst GmbH angemietet, um auch Aufenthaltsräume sowie Räume zur Lagerung zu schaffen. Da das Fahrzeug draußen stehen wird, soll kurzfristig eine mobile Anlage installiert werden.

„Wir freuen uns, dass wir die Genehmigung durch den Kreis erhalten haben und sind der Stadt Sundern und dem DRK für die Unterstützung sehr dankbar. Wir können die Notfallrettung vollends besetzen. In Sundern entsteht damit ein Pilotprojekt im HSK mit der Stationierung eines zusätzlichen Rettungswagens, welcher durch uns als privater Rettungsdienstanbieter betreut und gestellt wird“, so Dr. Marcel Kaiser, Geschäftsführer Hagelstein Rettungsdienst GmbH.

Nachdem der Hochsauerlandkreis den kreisweiten Rettungsdienstbedarfsplan erstellt und beschlossen hat, wurde ein zusätzliches Fahrzeug für das Versorgungsgebiet Sundern vorgesehen. Bis dato gab es in Sundern zwei Rettungswagen, die vom Hochsauerlandkreis betrieben werden. Diese werden weiterhin im Einsatz bleiben.

„Der zusätzliche Rettungswagen wird die Notfallrettungsversorgung im gesamten Stadtgebiet Sundern sichern und verbessern. Zudem wird die Sicherheit für die Gesundheitsversorgung gesteigert“, so Sunderns Bürgermeister Klaus-Rainer Willeke. „Wir sind froh, dass auch die Ärztinnen und Ärzte weiterhin aktiv dabei sind“, betont Dr. Jacqueline Bila, Erste Beigeordnete der Stadt Sundern.

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