Der Nachfolger des Ferrari SF90 mit dem Entwicklungscode F173 M kommt 2025. Jetzt wurde ein erster Prototyp des Hybrid-Supersportlers auf Testfahrt erwischt.
© Stefan Baldauf
Der Ferrari-SF90-Nachfolger mit dem Entwicklungscode F173 M kommt 2025.
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Jetzt wurde ein erster Prototyp des Hybrid-Supersportlers auf Testfahrt erwischt.
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Der noch schwer getarnte Prototyp lässt kaum Details erkennen.
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Als sicher gilt, dass auch der SF90-Nachfolger wieder als Hybridmodell antritt.
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Der PHEV-Antrieb dürfte eine Evolution des aus dem SF90 bekannten Systems mit einem Vierliter-Biturbo-V8, einem Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe sowie drei E-Motoren – zwei an der Vorderachse und einer an der Hinterachse – sein.
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Die Gesamtleistung dürfte dabei deutlich über 1.000 PS klettern.
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An der Front scheinen sich die LED-Scheinwerfer mehr in Querrichtung zu orientieren.
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Die Lufteinlässe auf den hinteren Radläufen zeichnen sich in deutlich vergrößerten Dimensionen unter der Tarnung ab.
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Die Überhänge an Front und Heck scheinen zu wachsen, die Gesamtlinie wird noch gestreckter.
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Kommen dürfte der Ferrari SF100 Anfang 2025, …
… die Präsentation könnte noch vor Jahresfrist erfolgen.
Bei Ferrari haben Modelle eine typische Lebenserwartung von rund fünf Jahren. Das Ende des Modellzyklus krönt in der Regel eine Hardcore-Variante. Der Ferrari SF90 startete seine Karriere im Jahr 2019 als Stradale, 2023 wurde die scharfe SF90-XX-Version aufgelegt. Damit stünde 2025 ein Nachfolger an. Den hat unser Erlkönigjäger jetzt auf Testfahrt erwischt.
SF100 mit über 1.000 PS
Der noch schwer getarnte Prototyp lässt kaum Details erkennen. Der Codename des Modells lautet F173 M, der offizielle Name des Modells ist noch nicht bekannt. Denkbar wäre in Anlehnung an den SF90 die Bezeichnung SF100.
Als sicher gilt hingegen, dass auch der SF90-Nachfolger wieder als Hybridmodell antritt. Einen klaren Hinweis auf diese Antriebskonfiguration liefert am Erlkönig ein Aufkleber auf der Frontscheibe vor dem Beifahrer, auf dem eindeutig ein Blitz zu sehen ist. Der PHEV-Antrieb dürfte eine Evolution des aus dem SF90 bekannten Systems mit einem Vierliter-Biturbo-V8, einem Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe sowie drei E-Motoren – zwei an der Vorderachse und einer an der Hinterachse – sein. Die Gesamtleistung dürfte dabei deutlich über 1.000 PS klettern.
Zweitürer wird gestreckter
Zum Design lässt sich noch nicht viel sagen. Die Überhänge an Front und Heck scheinen zu wachsen, die Gesamtlinie wird noch gestreckter. Die Abgasanlage setzt weiter auf zwei hochliegende Auspuffendrohre. Ein durchsichtiges Element auf dem Heck macht weiterhin die Verbrenner-Antriebstechnik sichtbar. Dahinter sitzt ein großer aufgesetzter Spoiler. Die Lufteinlässe auf den hinteren Radläufen zeichnen sich in deutlich vergrößerten Dimensionen unter der Tarnung ab. An der Front scheinen sich die LED-Scheinwerfer mehr in Querrichtung zu orientieren. Mehr Klarheit bringen hier erst weniger getarnte Erlkönige.
Kommen dürfte der Ferrari SF100 Anfang 2025, die Präsentation könnte noch vor Jahresfrist erfolgen.