- Chrysler PT Cruiser
- Alfa Romeo SZ
- Mini Cooper Coupé
- Aston Martin Lagonda
- Citroën Ami 6
- Volkswagen VW Typ 181
- Chevrolet Lumina APV
- Lombardi Grand Prix
- Marcos Mantis M70
Jeep-Gladiator
Wie man so schön sagt, liegt Schönheit im Auge des Betrachters, es ist jedoch ganz egal, wie man die Autos auf dieser Liste betrachtet, sie sind schlichtweg äußerst hässlich. Es sind nicht nur ältere Automodelle, die eine Beleidung für das Auge darstellen, sondern es gibt auch etliche moderne Fahrzeuge, die sich einen Platz auf dieser Liste der hässlichsten Autos aller Zeiten verdient haben.
AMC Gremlin
Alleine der Name Gremlin lässt schon vermuten, dass es sich hierbei um ein hässliches Auto handelt, was auch absolut zutrifft. Der AMC Gremlin hat ein seltsam aussehendes Steilheck und keine sichtbaren, nennenswerten Upgrades. Angeblich zeichnete der damalige AMC-Designchef die erste Skizze des Wagens auf die Rückseite eines Flugzeug-Speibsackerls.
Chrysler PT Cruiser
Der Chrysler PT Cruiser wurde ursprünglich als Fünftürer mit Frontantrieb präsentiert. Als er auf den Markt kam, sorgte er aufgrund seines Designs, das an einen Leichenwagen erinnert, bei vielen AutofahrerInnen für Überraschung.
Nissan Juke
Der Nissan Juke wurde dafür konzipiert, ein jüngeres, abenteuerlustigeres Publikum anzusprechen. Der Wagen ist ein kompakter Crossover mit einem seltsamen, kastenförmigen Design. Sogar die neue Generation dieses Autos ist immer noch eine Beleidung für das Auge, wenn auch etwas weniger als das Original.
Subaru BRAT
Trotz seines schrulligen Designs brachte es der Subaru BRAT auf eine Produktionszeit von 16 Jahren. Der Begriff BRAT steht für „Bi-drive Recreational All-terrain Transporter“, ein Verweis auf den Schalter, mit dem der Allradantrieb ein- und ausgeschaltet wird.
AMC Pacer
Der AMC Pacer war zwischen 1975 und 1980 in den USA ein beliebter Kompaktwagen, sein seltsames Design lässt sich jedoch nicht leugnen. Das Heck scheint einfach hinter dem Beifahrersitz abzufallen und endet super tief in Richtung Boden. Die futuristisch aussehenden riesigen kuppelartigen Fenster waren für viele AutofahrerInnen möglicherweise ihrer Zeit zu weit voraus.
Corbin Sparrow
Zu sagen, dass der Corbin Sparrow wie ein riesiges Gummibärchen auf Rädern aussieht, wäre nicht übertrieben, besonders wenn man die leuchtenden Farben berücksichtigt, in denen der Wagen erhältlich ist. Dieses elektrische Kunststofffahrzeug wurde für den Stadtverkehr entwickelt und verfügt nur über drei Räder.
Pontiac Aztek
Als der mittelgroße Crossover Pontiac Aztek auf den Markt kam, stieß er auf gemischte Kritik. Der Wagen war damals sicherlich neuartig und gewagt, aber er sieht so aus, als hätte jemand in einer Art Frankenstein-Operation versucht, einen Minivan und ein Auto zusammenzubauen.
Alfa Romeo SZ
Wenn man an italienische Autos denkt, denkt man an schönes Design, aber leider ist dies beim Alfa Romeo SZ nicht der Fall. Seine seltsamen Proportionen und geringe Bodenfreiheit lassen ihn eher wie ein Spielzeug, als wie ein echtes Auto aussehen. Auf Italienisch erhielt dieser Alfa auch den nicht so liebevollen Namen ll mostro (das Monster).
Oldsmobile Aurora
Oldsmobile war nie bekannt für stilvoll aussehende Autos, aber mit dem Aurora, der sich durch seine entenschnabelförmige Nase und den schielend aussehenden Scheinwerfern hervorhebt, ging Oldsmobile noch einen Schritt weiter.
Mini Cooper Coupé
Der zweisitzige Sportwagen Mini Cooper Coupé ist eine Schande für die super coolen Mini-Modelle. Das Fahrzeugdach, das einer verkehrt herum aufgesetzten Baseballkappe ähnelt, nimmt dem ohnehin begrenzten Kopfraum des Autos noch mehr Platz weg, wodurch für die FahrerInnen im Grunde jede Rückansicht unmöglich ist.
Nissan Cube
Der Automobilhersteller bezeichnete diesen Nissan als „geradezu unkonventionell”, aber wir finden ihn einfach nur „überaus hässlich”. Der Nissan Cube, der aussieht wie eine Schachtel auf Rädern, wurde 2009 erstmals auf dem nordamerikanischen Markt eingeführt, wird aber seit 1998 in seiner Heimat Japan produziert.
Lada Largus
Der russische Automobilhersteller Lada ist weltweit bekannt für seine hässlichen Autos – jedes Modell seiner Produktpalette würde sich einen Platz auf dieser Liste verdienen, aber die Hässlichkeit des Largus übertrifft einfach alles. Von der länglichen Vorderseite bis zur kastenartigen Hinterseite und der deplatzierten Türverkleidung ist dieses Auto wahrhaftig hässlich.
Aston Martin Lagonda
Der heutige Aston Martins ist ein Traum für AutoliebhaberInnen, aber dieser Klassiker aus den 70er Jahren ist mit seiner keilförmigen Vorder- und Hinterseite ein Albtraum. Es ist ein Wunder, dass dieses Modell fast 20 Jahre in Produktion blieb!
Ford Pinto
Jeep-Gladiator
Denkt man an einen Jeep, so hat man ein klares Bild im Kopf: Sportlich, harte Kanten, kein Heck. Der Gladiator bringt jedoch dieses Bild mit seiner Pickup-ähnlichen Hinterseite völlig durcheinander. Dieses Design ist so fehl am Platz, dass man nicht in der Lage ist, das, was man sieht, mit dem in Einklang zu bringen, was man zu sehen glaubt.
Crosley CC
Die von Crosley während der Rationierung im Zweiten Weltkrieg hergestellten Miniaturautos waren aus gutem Grund beliebt, und der CC war das erste neue Modell, das in Friedenszeiten auf den Markt kam. Der Wagen hatte eine flache große Nase, keine Trittbretter und winzige Räder, was ihn wie ein Spielzeug oder ein Clownauto aussehen ließen.
Subaru 360
Als der Subaru 360 zum ersten Mal nach Nordamerika importiert und dort verkauft wurde, ließ der Automobilhersteller tatsächlich Werbespots schalten, in denen der Wagen als „billig und hässlich” bezeichnet wurde. Wir schätzen dieses Maß an Aufrichtigkeit in der Werbung.
Citroën Ami 6
Beim Citroën Ami 6 sieht es so aus, als wäre der mittlere Teil des Autos einfach herausgesprungen, ähnlich wie bei einem Pop-Up-Anhänger. Trotz seines hässlichen Aussehens war der Ami 6 1966 das meistverkaufte Auto Frankreichs.
Nissan S-Cargo
Der Nissan S-Cargo wurde 1987 auf der Tokyo Motor Show erstmals präsentiert. Sein Design erinnert an einen Airstream-Wohnwagen. Er bietet einen hohen hinteren Laderaum, der sich ideal für Lieferungen eignet und basiert auf dem Nissan Sunny/Sentra.
Volkswagen VW Typ 181
Der Volkswagen VW Typ 181, in den USA unter dem Spitznamen The Thing bekannt, ist so hässlich, dass sich der Automobilhersteller anscheinend nicht einmal die Mühe machte, einen ansprechenden Namen für den Wagen zu finden. Das Design der kastenförmigen, maulwurfartigen Karosserie wurde von deutschen Militärfahrzeugen inspiriert, die während des Zweiten Weltkriegs eingesetzt wurden.
Cadillac Cimarron
Der Automobilhersteller Cadillac mag Anspruch als diejenige Marke haben, die Weltstandards setzt, der Cimarron ist jedoch kein Auto, mit dem man diesen Standard messen kann. Mit dem hässlichen Cimarron wollte man den VerbraucherInnen ein Luxusfahrzeug der Einstiegsklasse bieten, der Wagen wurde jedoch von vielen AutojournalistInnen mit einem aufpolierten Chevy Cavalier verglichen.
Triumph TR7
Der Triumph TR7 war nicht nur schlecht konstruiert, sondern bot auch nicht viel, um die Herzen höher schlagen zu lassen. Von vorne ähnelt der Wagen einem griesgrämigen Gesicht und die Mischung aus europäischen und amerikanischen Stilen tut dem Aussehen des Autos auch keinen Gefallen.
Chevrolet Lumina APV
Wir verstehen, dass es schwierig ist, einen Minivan cool aussehen zu lassen, aber der Lumina APV sieht so aus, als hätte sich Chevrolet nicht einmal darum bemüht, sein Erscheinungsbild aufzuwerten. Der APV war der erste Minivan mit Frontantrieb, der von Chevrolet auf den Markt gebracht wurde und er bot fast das gleiche Handling wie ein kleineres Auto.
Lombardi Grand Prix
Ein weiterer italienischer Eintrag auf unserer Liste: der Lombardi Grand Prix aus den späten 1960er Jahren. Er wurde als Sportwagen beworben, sieht aber eher so aus, als würde er sich für die Derby-Arena eignen. Die Heckscheibe ist so klein, dass es zweifelhaft ist, ob man überhaupt durchsehen kann; und die Vorderseite ist so lang, dass der Wagen schwer zu lenken sein muss!
Marcos Mantis M70
Das englische Wort mantis bedeutet Gottesanbeterin. Warum jemand ein Auto nach einem sägearmigen Insekt, das andere Insekten frisst benennt, ist unerklärlich. Die äußerst seltsamen Proportionen des Marcos Mantis M70 beleidigen das Auge, ganz zu schweigen von den komisch platzierten Frontscheinwerfern.
Renault Avantime
Der Renault Avantime wurde erstmals 1999 während einer Presseveranstaltung im Louvre präsentiert, bevor er 2001 auf den Markt kam. Der Automobilhersteller versuchte, eine Brücke zwischen Minivan und Coupé zu schlagen, um Paare, deren Kinder bereits ausgezogen sind, anzusprechen, aber selbst die geben zu, dass der Wagen eine Katastrophe war.
Fiat Multipla
Durch seine riesige gefurchte Falte, die oben auf der Motorhaube sitzt, sieht der Fiat Multipla so aus, als könnte er eine Gesichtsstraffung vertragen. Aufgrund der riesigen Fenster fühlt man sich, als würde man in einem überdimensionalen Goldfischglas sitzen. Außerdem geben einem die Frontscheinwerfer das Gefühl von mehreren Augenpaaren beobachtet zu werden.
AMC Matador
Durch den AMC Matador wollte man den europäischen Sportcoupé-Trend aufgreifen. Dieser Versuch scheiterte jedoch. Der Wagen verfügt über eine große, bauchige Karosserie und eine langweilige, unspektakuläre Lackierung.
Stout Scarab
Der Name Stout Scarab klingt nach etwas, das man bekommt, wenn man sich im Gesicht herumstochert und nicht nach dem, was von vielen als einer der ersten Minivans angesehen wurde. Der Wagen verfügte über einen Heckmotor und über keine Trittbretter, was wahrscheinlich zu seiner seltsamen Form beitrug.
Der AMC Marlin war ein zweitüriges Auto mit Fließheck, das Mitte der 1960er Jahre produziert wurde. Die typischen ellipsenförmigen hinteren Fenster sind durchaus cool, der Rest des Autos ist jedoch zu vergessen. Der übergroße Radstand und die Karosserie waren für die FahrerInnen (damals wie heute) schwer zu schlucken. In den drei Jahren der Produktion gingen die Verkäufe stetig zurück.
