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Bürgermeister kassieren bei Edeka für Eishalle Jonsdorf

Die Jonsdorferin Kati Wenzel und der Olbersdorfer Andreas Förster setzen sich am Donnerstag ein, dass der Eissport im Zittauer Gebirge bleibt.

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Kati Wenzel und Andreas Förster kassieren für den guten Zweck im Olbersdorfer Edeka. © Rafael Sampedro/Montage

Wer am Donnerstag in den erst vor drei Wochen eröffneten Edeka Lubach nach Olbersdorf einkaufen kommt, wird zwei Bürgermeister in ungewohnter Rolle entdecken. Kati Wenzel aus Jonsdorf und ihr Olbersdorfer Amtskollege Andreas Förster kassieren dann die Kunden ab. Beide setzen sich für den Erhalt der Eissporthalle Jonsdorf ein. Den in ihrer Arbeitszeit umgesetzte Erlös erhalten Jonsdorfs Bürgermeisterin und Ronny Völkel-Baier vom “ESC Jonsdorf – Zittauer Gebirge”.

Gemeinde und Verein kämpfen nicht nur um die Eissaison 2022/2023, sondern auch um die Zukunft der Eissporthalle. Die Edeka-Unternehmensgruppe lädt bereits seit zehn Jahren Politiker in unterschiedlichste Märkte ein. Sie sollen so einen Einblick in die Arbeit selbstständiger Kaufleute erhalten und gleichzeitig unterschiedliche Projekte durch diese Spenden mit auf den Weg zu bringen und dafür einen kleinen Beitrag leisten. (SZ)

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