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Bunte Blätter, goldene Tage & entspanntes Camping - Top 10 Herbstwanderungen mit Campingplatz-Tipp

Der Herbst ist eine unterschätzte Jahreszeit: Was gibt es Schöneres, als die Landschaft in herbstlichen Tönen zu erleben? Die schönsten Wanderungen mit den passenden Campingplätzen als Hilfe gegen den Herbstblues.

bunte blätter, goldene tage & entspanntes camping - top 10 herbstwanderungen mit campingplatz-tipp

Bunte Natur, kühlere Temperaturen und weniger Reisende: Die schönsten Herbstwanderungen in Deutschland versprechen Erholung.

Wer denkt, dass der Sommer die perfekte Jahreszeit zum Wandern ist, war noch nie im Herbst unterwegs: Die Natur erstrahlt in atemberaubenden, bunten Farben, schweißtreibende Temperaturen kommen nur noch selten vor und der Besucherandrang ist deutlich schwächer als noch im vergangenen Monat.

Das sind genug Gründe, um auch im Herbst alles Notwendige in den Wohnwagen zu packen, in die schönsten Regionen Deutschlands zu fahren und die wieder eingekehrte Ruhe auf den Campingplätzen zu genießen. Perfekte Ziele sind diese 10 Reiseziele in Deutschland, bei denen es passende Campingplätze für CaravanerInnen gibt.

1. Nationalpark Berchtesgaden, Bayern

Als einziges deutsches Schutzgebiet in den Alpen bietet der Nationalpark Berchtesgaden das ganze Jahr über eine Vielzahl von Wandermöglichkeiten. Der Herbst verspricht dabei perfekte Bedingungen: Das Wetter ist stabil, die Aussicht weiter als im Sommer und die Route weniger überlaufen als zur Hochsaison. Die 250 Kilometer an Wanderwegen und Steigen zwischen Watzmann und Königssee können dann in aller Ruhe erkundet werden. Zwar sind im Herbst manche der Almen schon geschlossen, jedoch gibt es rund um die Seen oder auf den Bergspitzen genügend Möglichkeiten zum Einkehren. Eine besonders schöne Wanderung ist dabei die Wanderung durch den Zauberwald am Hintersee in Ramsau, die durch eine mythische Landschaft führt.

Campingplatz-Tipp: Campingplatz Allweglehen

Ein besonders beliebter Campingplatz am Nationalpark Berchtesgaden ist der Campingplatz Allweglehen. Der ganzjährig geöffnete Platz hat für Gäste so einiges zu bieten: Das Wellness-Zentrum mit Sauna, Ruheraum und rund ums Jahr geöffnetem Außenpool sorgt für Entspannung pur, während eigene BergführerInnen zu jeder Jahreszeit Wanderungen anbieten und das mehrfach ausgezeichnete Restaurant den Hunger der Gäste stillt. Für die Herbst- und Wintermonate gibt es speziell ausgearbeitete Angebote, die sich für CamperInnen nicht nur preislich lohnen. Fürs Rundum-Wohlfühl-Erlebnis können Gäste außerdem Frühstück oder Halbpension dazubuchen.

2. Roßtrappe, Sachsen-Anhalt

Ein Granitfels als einzigartiges Wanderziel? Die Roßtrappe im Harz ist das auf jeden Fall. Knapp 400 Meter über dem Bodetal thront der einzigartige Fels gegenüber des sagenumwobenen Bergplateaus Hexentanzplatz in Thale, das ebenfalls eine Vielzahl von WanderliebhaberInnen anzieht. Die Roßtrappe, die ihren Namen der Vertiefung zu verdanken hat, die einem großen Hufabdruck ähnelt, ist von Thale, Treseburg und Wienrode aus erreichbar. Als wunderschöne Wanderung ist der Präsidentenweg zu empfehlen, der auf sieben Kilometern durch den lichten Wald vorbei an Höhlen führt. An der Roßtrappe erwartet BesucherInnen nicht nur ein fantastischer Ausblick auf das umliegende Tal und bei klarer Sicht bis zum Brocken, sondern auch ein Berghotel mit Aussichtsterrasse zum Einkehren. Wem der Aufstieg dann doch zu anstrengend ist: Von Thale aus transportiert ein Sessellift BesucherInnen in kürzester Zeit auf den Berg hinauf.

Campingplatz-Tipp: Kloster Camping Thale

Zentral im Harz ist das Kloster Camping Thale gelegen, das von Mitte März bis Anfang November für CamperInnen 100 Stellplätze bereithält. Der Campingplatz bietet für seine Gäste neben dem Brötchenservice und dem kleinen Café mit Frühstücksraum vor allem eine idyllische Lage inmitten eines alten Baumbestandes. Highlight ist der Mühlgraben, ein Arm der Bode, der plätschernd durch den Campingplatz verläuft und Entspannung pur garantiert. Neben den allgemeinen Sanitäranlagen stehen gegen eine kleine Gebühr auch Mietbäder zur Verfügung.

Die 10 beliebtesten Campingplätze im Harz.

3. Naturpark Obere Donau, Baden-Württemberg

Atemberaubend schön ist das Durchbruchtal der Donau in Baden-Württemberg, das auch unter dem Namen Naturpark Obere Donau bekannt ist. Die imposante Donau trifft hier auf spannende Felslandschaften mit Höhlen, Ruinen und kulturellen Besonderheiten, die am besten auf einem der vielen Wanderwege erkundet werden können. Mit kurzen Spaziergängen, Naturstrecken, Stadterkundungen und längeren Touren ist für jeden Wandergeschmack etwas dabei. Ein Highlight ist dabei der Rundwanderweg, der am Schloss Werenwag, dem Donautal und dem Vogelschutzgebiet Südwestalb vorbeiführt. Die elf Kilometer lange Wanderung startet dabei am Park- und Rastplatz Langenbrunn und endet auch dort. Besondere Ziele sind außerdem der Schäferbrunnen, das Heidentor, die Teufelslochfelsen, die Nonnenhöhle und die Ruine Fannenstiel.

Mit dem Caravan entlang der Donau: Tipps, Ausflugsziele & Campingplätze.

Campingplatz-Tipp: Campinggarten Leibertingen

Als familiärer Campingplatz mit 50 Parzellen präsentiert sich der Campinggarten Leibertingen im gleichnamigen Ort. Die mit Liebe gepflegte Anlage hat von Ende März bis Ende Oktober geöffnet und legt großen Wert auf eine Wohlfühlatmosphäre. Im Bistro des Platzes werden nachhaltig erzeugte, frische Lebensmittel direkt vom Hof verarbeitet, im Kiosk gibt es regionale Produkte des alltäglichen Bedarfs zu kaufen. Nur 250 Meter vom Campinggarten entfernt liegt außerdem der Bauernhof der Besitzer, die dort einen kleinen Streichelzoo angelegt haben. Das Highlight des Campinggartens ist jedoch das neu gebaute Naturbad mit Liegewiese, das Campinggäste kostenlos besuchen dürfen.

4. Nationalpark Kellerwald-Edersee, Hessen

Eine einzigartige Kombination aus Wald und Wasser erleben CamperInnen im Nationalpark Kellerwald-Edersee in Hessen. Seit 2011 gilt der Wald als UNESCO-Weltnaturerbestätte Buchenurwälder und lockt jedes Jahr zahlreiche AktivurlauberInnen an. Diese können sich auf Fernwanderwegen, eintägigen Touren oder kurzen Wanderungen die Zeit inmitten der unberührten Natur vertreiben. Auf insgesamt 20 Rundwanderwegen können die alten Buchen, klare Quellen, weite Wiesentäler und steile Hänge bestaunt werden. Atemberaubende Ausblicke versprechen dabei besonders die Wege mit Aussichtspunkten auf den Edersee. Bei Wanderfans ist außerdem der Baumkronenweg TreeTopWalk am Edersee beliebt, der nicht nur eine tolle Aussicht auf den See, sondern auch einen beeindruckenden Blick auf die Buchen gibt.

Campingplatz-Tipp: Campingplatz Bettenhagen

Ein Campingplatz mit einmaligem Blick auf den Edersee ist der Campingplatz Bettenhagen außerhalb von Waldeck. Mit der direkten Lage am See und den terrassenförmig angelegten Plätzen ist der Campingplatz ein Traum für CamperInnen. Vor Ort gibt es zwar nur einen Campingshop und das Angebot eines Brötchenservices, jedoch sind Gaststätten nur 5 Minuten zu Fuß in Scheid zu finden. Auf dem Platz besteht eine Ab- und Auftrailermöglichkeit für Boote, sodass besonders BootsbesitzerInnen den Platz gerne aufsuchen. Der Campingplatz Bettenhagen hat das ganze Jahr über geöffnet und stellt für Gäste kostenloses WLAN bereit.

5. Teutoburger Wald, Nordrhein-Westfalen

Der Teutoburger Wald ist wohl den meisten als Schauplatz der Varus-Schlacht ein Begriff. Doch der Wald in Ostwestfalen-Lippe hat noch viel mehr zu bieten: Die Externsteine als Sandsteinformation sind im Sommer ein wahrer Besuchermagnet. Die 13 grauen Kreidesandsteinfelsen sind eines der bekanntesten Natur- und Kulturdenkmäler Deutschlands und mit 40 Metern Höhe ausgesprochen imposant. Die rätselhaften Anlagen im Inneren und das Relief der Kreuzabnahme Christi aus dem 12. Jahrhundert verleihen der Felsformation ein mythisches Ambiente. BesucherInnen erreichen die Externsteine am einfachsten über den Hermannsweg, der als einer der bekanntesten und beliebtesten Wanderwege Deutschlands gilt. Doch auch weitere Naturerlebnispfade sind rund um die Externsteine zu finden. Auch das Hermannsdenkmal bei Detmold oder das Silberbachtal sind lohnende Ziele im Teutoburger Wald.

Campingplatz-Tipp: Campingpark Extertal

Außerhalb von der gleichnamigen Stadt liegt der ganzjährig geöffnete Campingpark Extertal. Auf dem Campingplatz finden 34 Caravans gleichzeitig Platz. Die CamperInnen kommen dabei in den Genuss eines Brötchenservices, eines SB-Ladens und einer Gaststätte mit gemütlichem Kamin. Kinder können im Streichelzoo mit Ponys, Schafen und Kaninchen Freundschaft schließen. Besonders im Sommer stellt der eigene Badesee mit Wasserrutsche, Badeinsel und Steg ein Highlight dar. In den kälteren Jahreszeiten garantiert der Blick auf den See Entspannung pur. Das Zentrum von Extertal ist zu Fuß aus erreichbar.

6. Nationalpark Hainich, Thüringen

Ein Nationalpark der Superlative ist der Hainich, der als größtes zusammenhängendes Laubwaldgebiet Deutschlands einem wahren Urwald gleicht. Im Nationalpark selbst gibt es 20 Rundwanderwege, die verschiedene Themenschwerpunkte besitzen. So können CamperInnen auf dem Urwaldpfad, dem Wildkatzenschleichpfad, der Waldpromenade oder dem Welterbepfad durch den Nationalpark streifen. Für Familien mit Kindern ist der Feensteig zu empfehlen, der als Erlebnispfad die Spuren der Märchen verfolgt. Ein beliebtes Ausflugsziel ist auch der Baumkronenpfad, der im Herbst einen tollen Blick auf die Farbenpracht des Nationalparks ermöglicht. Am höchsten Punkt kann man von einem Aussichtsturm auf die herbstlichen Farben der Bäume blicken.

Campingplatz-Tipp: Campingplatz am Tor zum Hainich

Direkt am Nationalpark ist der Campingplatz am Tor zum Hainich in Weberstedt zu finden. Der Campingplatz liegt nur 500 Meter vom Feensteig und 3 Kilometer vom Baumkronenpfad entfernt und stellt somit einen idealen Ausgangspunkt für die Erkundung des Nationalparks dar. Das Zentrum von Weberstedt ist zu Fuß erreichbar, jedoch gibt es am Platz sowohl Brötchen am Morgen als auch Waren des täglichen Bedarfs am Kiosk. Kinder können auf dem Spielplatz toben, bei schlechtem Wetter lädt ein gemütlicher Aufenthaltsraum ein.

7. Nationalpark Jasmund, Mecklenburg-Vorpommern

Kreidefelsen, Buchenwälder und die Ostsee prägen den Nationalpark Jasmund, den kleinsten Nationalpark Deutschlands. Auf der schönen Insel Rügen gelegen, zieht der Nationalpark Jahr für Jahr tausende BesucherInnen in seinen Bann. Die fast 15 Kilometer lange Rügener Kreidefelsenküste gehört zum Nationalpark und wird am besten über den Hochuferweg Jasmund zwischen Sassnitz und Lohme erwandert. Der Weg führt außerdem am Wahrzeichen Rügens vorbei, dem 118 Meter hohen Königsstuhl. Dort erwartet BesucherInnen eine Plattform mit einem atemberaubenden Blick über die Ostsee. Auch an der Victoria-Aussicht, einer kleineren Plattform mit Blick auf den Königstuhl, könnte man unzählige Stunden einfach dastehen und die Aussicht genießen. In den Herbstmonaten ist der Nationalpark zum einen weniger überlaufen, zum anderen erstrahlt er in wunderschönen herbstlichen Tönen.

Campingplatz-Tipp: Campingplatz Rügen

Inmitten des Naturschutzgebietes des Kleinen Jasmunder Bodden liegt das Ostseebad Binz mit dem Campingplatz Rügen. Der Campingplatz hat von Anfang März bis Ende Oktober geöffnet und bietet in dieser Zeit 150 Parzellen für Caravans und Wohnmobile. Dabei ist nicht nur die Nähe zur Ostsee, sondern auch die Lage am Wald ein großer Pluspunkt für den Campingplatz. Punkten kann auch das Angebot vor Ort: Wer gerne außerhalb des Wohnwagens schlemmen möchte, ist im Restaurant mit Biergarten genau richtig. Für alle SelbstversorgerInnen steht dagegen ein kleiner Hofladen mit frischen Lebensmitteln, Souvenirs und Artikeln des öffentlichen Bedarfs zur Verfügung. Auch Fahrräder werden vor Ort verliehen, alternativ ist eine Bushaltestelle auch in der Nähe. An der Rezeption können Gäste Infomaterial und Fahrradkarten finden.

8. Hängeseilbrücke Geierlay, Rheinland-Pfalz

Nichts für schwache Nerven ist die Hängeseilbrücke Geierlay in Rheinland-Pfalz: Die Brücke spannt sich auf 360 Metern Länge über das Mörsdorfer Bachtal im Hunsrück und kann zu jeder Jahreszeit kostenlos genutzt werden: Im Herbst und Winter profitieren CamperInnen von den geringeren Besucherzahlen. Am besten lässt sich der Gang über die Geierlay mit einer Wanderung verbinden: Die Geierlayschleife, ein sechs Kilometer langer Rundwanderweg, durchstreift schönste Natur und ist auch für Familien mit Kindern gut machbar. Wer eine längere Wanderung anstrebt, ist mit der Etappe 19 oder 20 des Saar-Hunsrück-Steigs gut bedient. Beide Etappen liegen an der Hängeseilbrücke und zeichnen sich durch den hohen Anteil an Naturpfaden aus. Auf der Mörsdorfer Seite der Brücke wurde außerdem ein Besucherzentrum eingerichtet, in dem sich Besucher über die Geierlay informieren und im Restaurant essen können.

Campingplatz-Tipp: Mosel Camping Cochem

Einige Kilometer von der Hängeseilbrücke entfernt liegt das Mosel Camping Cochem in der gleichnamigen Stadt. Der Campingplatz zeichnet sich durch seine Lage direkt an der Mosel und unterhalb der Weinberge aus. Er kann das ganze Jahr über genutzt werden, wobei Fahrräder von CamperInnen als sinnvolles Transportmittel angesehen werden. Das Mosel Camping hat eine ideale Lage für Stadtbesichtigungen und Radtouren. Am Platz werden Gäste dank eines Imbisses mit Biergarten mit Leckereien versorgt, der Brötchenservice am Morgen sorgt für ein stressfreies Frühstück. In fußläufiger Entfernung sind außerdem zwei große Supermärkte zu finden.

9. Biosphärengebiet Mittlere Elbe, Sachsen-Anhalt

Zwischen Wittenberg und Seehausen liegt ein Gebiet, das mit verwunschenen Auenlandschaften, Biberburgen und Naturbelassenheit lockt: Das Biosphärengebiet Mittlere Elbe. Dabei handelt es sich um das größte zusammenhängende Hartholzauenwaldgebiet Mitteleuropa, das als Heimat des Elbebibers einen wichtigen Beitrag zum Artenschutz leistet. Die vom Aussterben bedrohte Art findet dort optimale Lebensbedingungen vor, weshalb sich dort inzwischen rund 1.200 Exemplare tummeln. Doch auch 250 Vogelarten sind im Biosphärenreservat beheimatet. So einzigartig wie das Gebiet auch ist, liegt der Grund für die Entstehung nicht nur im Artenschutz, sondern im Schutz vor Hochwasser. Diesem hat man diese einzigartige Auenlandschaft zu verdanken, die auf 19 Auenpfaden erkunden kann, die zwischen einem und 12 Kilometer lang sind. Dabei erhalten WanderliebhaberInnen einen Einblick in naturraumtypische Arten und Lebensräume der Tiere und Pflanzen.

Campingplatz-Tipp: Campingplatz Olympiasee

Außerhalb von Coswig ist der Campingplatz Olympiasee in einem Wald gelegen. Der Campingplatz verfügt insgesamt über 50 Parzellen, die das ganze Jahr über genutzt werden können. Der natürliche Platz mitten im Wald verspricht nicht nur kurze Wege mit dem Fahrrad oder öffentlichen Nahverkehr zum Biosphärenreservat Mittlere Elbe, sondern liegt günstig zwischen Wittenberg, Dessau und dem Wörlitzer Gartenreich. Vor Ort erfreuen sich CamperInnen an dem Brötchenservice, dem Campershop, dem Kiosk und dem Fahrrad- und E-Bike-Verleih. Auch die idyllische Lage direkt am See wird von Gästen geschätzt.

10. Pfälzerwald, Rheinland-Pfalz

Eine eindrucksvolle Naturkulisse trifft auf eine spannende Vergangenheit: Der Pfälzerwald in Rheinland-Pfalz ist das größte zusammenhängende Waldgebiet Deutschlands und mit dem Naturpark Nordvogesen das einzige grenzüberschreitende Biosphärenreservat Deutschlands. Die Natur des Pfälzerwaldes wird von Mischwäldern, Wiesentälern und Felsentürmen geprägt, in der zahlreiche Burgen und Ruinen beheimatet sind. Die Reichsfestung Trifels oder das Hambacher Schloss sind beliebte Ausflugsziele und können auf einem der vielen idyllischen Wege erwandert werden. Der Pfälzer Waldpfad mit 142 Kilometern und der Pfälzer Weinsteig mit 170 Kilometern bilden hierbei die beiden Hauptwanderwege des Pfälzerwaldes. Ein besonderer Ausflugstipp ist außerdem der Baumwipfelpfad am Biosphärenhaus in Fischbach bei Dahn.

Mit dem Wohnwagen in die Pfalz: Naturerlebnis und Kulinarik.

Campingplatz-Tipp: Campingplatz Neudahner Weiher

Ein Campingplatz nur für Erwachsene im Pfälzerwald ist der Campingplatz Neudahner Weiher in Dahn. Der ganzjährig geöffnete Platz ist in zwei Bereiche eingeteilt: Einen Bereich für CamperInnen mit Hund etwas abseits des Sees und einen größeren Bereich für CamperInnen ohne Hund, der direkt am See liegt. Für Gäste wird ein Brötchenservice angeboten, der naturbelassene Badeweiher darf nur von Gästen genutzt werden, weshalb Ruhe und Erholung vor Ort großgeschrieben werden.

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