- Die unbequeme Wahrheit hinter der Batterie-Strategie
- Die Energiequelle: Eine unbeantwortete Frage
- E-Autos: Umweltfreundlich oder doch nicht?
- Die Abhängigkeit von erneuerbaren Energien
im Vergleichstest
Die unbequeme Wahrheit hinter der Batterie-Strategie
Die EU-Rechnungsprüfer haben die Batterie-Strategie der Kommission einer kritischen Prüfung unterzogen und dabei einige Schwachstellen aufgedeckt. Es scheint, dass es zwar viel Geld gibt, aber eine klare, zukunftsorientierte Strategie fehlt. Die Abhängigkeit von Rohstoffen verschiedener Art und die Unklarheiten im Hinblick auf die Konkurrenz, insbesondere aus den USA, sind weitere Knackpunkte.
Die Energiequelle: Eine unbeantwortete Frage
E-Autos: Umweltfreundlich oder doch nicht?
Zwar bringen E-Autos mehr Energie auf die Straße und stoßen beim Fahren keine Schadstoffe aus, aber es ist umstritten, ob sie über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg tatsächlich umweltfreundlich sind.
Die Abhängigkeit von erneuerbaren Energien
Das Konzept der Elektromobilität ist nur dann wirklich tragfähig, wenn der Strom, der aus der Steckdose kommt, aus erneuerbaren Quellen stammt. Doch davon sind wir noch weit entfernt. Fragen zur alltäglichen Praktikabilität von E-Autos, wie die Verfügbarkeit von leistungsfähigen Ladestationen, bleiben ebenfalls offen.
Batterien könnten unseren Blick auf eine wirklich nachhaltige Zukunft verstellen. Das Konzept des Elektroautos ist nur ein halbfertiges Puzzle, solange eine flächendeckende Stromversorgung mit erneuerbarer Energie nicht gewährleistet ist. Es könnte ein Placebo sein, das die Fehler der Vergangenheit in die Zukunft verlagert.