- Hacker sagt: Modus erlaubt komplett autonome Fahrt
- Musk ist angeblich sein eigener Testpilot
- Verwendete Quellen:
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Hacker behauptet
Teslas haben geheimen “Elon-Modus”
Ein Hacker will eine Fahrfunktion in Teslas entdeckt haben, die dort nicht sein sollte. Was dieser angebliche “Elon-Modus” kann und weshalb er so heißt.
Bestimmte Teslas haben einen “Elon-Musk-Modus”. Das behauptet zumindest ein Hacker, der unter dem Namen @greentheonly bekannt ist. Er habe die Einstellung in Teslas mit der Funktion Full Self-Driving (FSD) entdeckt. Das berichtet das Portal “golem.de”.
Hacker sagt: Modus erlaubt komplett autonome Fahrt
Üblicherweise schalten sich Autopilot-Funktionen wie das automatische Lenken bis zum Ende der Fahrt ab, wenn der Fahrer die entsprechenden Hinweise des Autos missachtet. Wenn der Fahrer bei eingeschaltetem FSD nicht reagiert, bremst das Auto automatisch, schaltet die Warnblinker ein und hält an.
Musk ist angeblich sein eigener Testpilot
Der Hacker veröffentlichte ein Video, in dem er angeblich mit deaktiviertem Autopiloten fährt. Der versteckten Funktion gab er den Namen “Elon-Modus”, da Tesla-Chef Elon Musk nach eigenen Angaben die neuesten Betas (Testversionen) des Autopiloten in seinen eigenen Autos ausprobiert. Man vermutet, dass Musk über Möglichkeiten verfügt, die Sicherheitsfunktionen zu umgehen. Den genauen Ablauf des Hacks verriet @greentheonly nicht.
In seinen Erfolgsmodellen 3 und Y setzt Tesla inzwischen ausschließlich auf Kameras zur Umgebungserfassung und verzichtet auf Radarsensoren – im Gegensatz zu den Modellen S und X.
Eine Reaktion von Tesla auf den angeblichen “Elon-Modus” gibt es bislang nicht.
Verwendete Quellen:
・golem.de: “Autonomes Fahren: Teslas sollen einen geheimen Elon-Modus haben”
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