Je nach nach Markt werden sich die Sitzkonfigurationen unterscheiden
VW will sicherstellen, dass es einen ID.Buzz für jeden gibt. Man hat nun erklärt, dass es zunächst drei Versionen des kommenden Elektro-Bulli geben wird, die auf eine Vielzahl unterschiedlicher Märkte abzielen. Vielseitigkeit ist Trumpf. Wenn es nach VW geht, wird der ID.Buzz sowohl Pakete ausliefern, und zugleich in Ihrer Einfahrt stehen, um Ihre Familie zum nächsten Abenteuer zu bringen.
Volkswagen “New Auto” Event Juli 2021: Der ID.Buzz AD ist eine autonom fahrende Version des Elektrobusses
Die Idee ist, ein Fahrzeug zu schaffen, das in der Lage ist, eine große Anzahl von Uber- oder Lyft-Kunden mit nur einem Fahrzeug abzuholen. Der ID.Buzz wird den Fahrgästen einen separaten Sitzplatz mit einem Bildschirm vor ihnen bieten, der Informationen zur Fahrt anzeigen soll.
Schließlich plant VW den Bau eines ID Buzz, der speziell für die Lieferung all der Pakete gedacht ist, die Sie ständig online bestellen. Dieser “Transporter-Buzz” wird Unternehmen die Möglichkeit bieten, ein EV von einer riesigen globalen Organisation zu kaufen, das für die Auslieferung kleiner Pakete ausgelegt ist. VW arbeitet auch intensiv an der selbstfahrenden Technologie, die die Paketzustellung automatisieren soll.
Zitat: “Volkswagen Nutzfahrzeuge entwickelt die Fahrzeuge, in denen das sogenannte Self-Driving-System (SDS) von Argo zum Einsatz kommen wird. Die Basis dafür ist der vollelektrische ID. BUZZ, der im kommenden Jahr seine Weltpremiere feiert. Bereits heute laufen die Entwicklungen auf Hochtouren, den ikonischen Bulli nicht nur zu elektrifizieren, sondern ihn mit dem SDS zu einem wegweisenden autonomen Fahrzeug zu machen.”
Hinsichtlich des Weltpremiere hat VW Nutzfahrzeuge bereits das Jahr 2022 kommuniziert. Im Werk Hannover laufen die Umbauten der Fertigungseinrichtungen auf Hochtouren. Die Technik des ID. Buzz stammt vom MEB, so dass Reichweiten zwischen 330 und 520 Kilometer möglich sind.
Nochmals ein Zitat von VW: “Wir bauen die Produktion in Hannover komplett um, um hier künftig neben unseren erfolgreichen T6.1-Modellen, ab dem kommenden Jahr den neuen Multivan als Verbrenner und Hybrid und schließlich unserem vollelektrischen ID.BUZZ in einem Werk zu bauen.”
Quelle: europe.autonews.com
Bildergalerie: Volkswagen ID Buzz Prototyp mit Serienkarosserie