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Umnutzung landwirtschaftlicher Gebäude, wohin mit dem Herbstlaub, Herbstfarben im Blumenkasten

Umnutzung landwirtschaftlicher Gebäude, wohin mit dem Herbstlaub, Herbstfarben im Blumenkasten

Münster, 17. Oktober 2024

Umnutzung landwirtschaftlicher Gebäude

Immer häufiger stehen auf landwirtschaftlichen Betrieben Gebäude leer. Wie diese anderweitig genutzt werden können, erfahren #Landwirte beim Umnutzungsforum der Landwirtschaftskammer NRW am 30. Oktober 2024 von 9 bis 16 Uhr vor Ort in Köln Auweiler oder per Online Teilnahme. Experten blicken aus verschiedenen Perspektiven auf die Möglichkeiten der Umnutzung.

Die Teilnehmenden erhalten zahlreiche Informationen, wie sie mit der Umnutzung anfangen, welche Gebäude sich eignen und wie die Beantragung abläuft. Außerdem lernen sie verschiedene Möglichkeiten und Ideen zur Umnutzung kennen. In 2 Vorträgen geht es um die Umnutzung aus Sicht eines #Architekten sowie um steuerliche Aspekte.

Für die Teilnahme an der Veranstaltung zahlen Landwirte aus NRW 135 Euro. Personen außerhalb der Landwirtschaft oder außerhalb von #NRW zahlen 200 Euro. Weitere Informationen sowie das Anmeldeformular gibt es onlineumnutzung landwirtschaftlicher gebäude, wohin mit dem herbstlaub, herbstfarben im blumenkasten in der Rubrik Weiterbildung. Mehrumnutzung landwirtschaftlicher gebäude, wohin mit dem herbstlaub, herbstfarben im blumenkasten

Wohin mit dem Herbstlaub?

Wer einen #Garten mit Bäumen hat, fragt sich jedes Jahr wieder, wie er das herbstliche Laub im Vorgarten oder auf dem Rasen am einfachsten entsorgen kann. Wie die #Landwirtschaftskammer #Nordrhein #Westfalen mitteilt, gehört Laub nicht in die #Restmülltonne. Die #Biotonne eignet sich ebenfalls nicht, da sie nur eine begrenzte Aufnahmekapazität hat. In einigen Gemeinden kann das Laub in den gesonderten Grünabfall auf Wertstoffhöfen gegeben werden. Wer Laub im Wald entsorgt, handelt ordnungswidrig und kann mit einem Bußgeld belegt werden. Dies soll verhindern, dass die artenreichen Waldränder durch fremdes Laub zerstört werden.

Die Landwirtschaftskammer NRW empfiehlt, die ökologisch wertvolle Blattmasse möglichst an windgeschützten Ecken des Gartens zusammen zu harken. Diese Laubansammlungen bilden wichtige Winterquartiere für Kleintiere. Leicht verrottbares Laub kann auch in Gartenrabatten verteilt werden. Eine Laubdecke sorgt für einen ausgeglichenen Bodenfeuchtehaushalt und vermindert die Auswirkungen strenger Früh und Spätfröste. Außerdem fördert sie die Bodenlebewesen. Dabei sind allerdings zu dicke Blattschichten zu vermeiden, da diese faulen.

Von Rasenflächen sollte das Laub möglichst rasch entfernt werden: Bleibt nasses Laub längere Zeit auf dem Rasen liegen, stirbt das Gras schnell ab und es entstehen Flecken.

Auch die Kompostierung stellt einen aktiven Umweltschutz dar. Schwer verrottbares Laub, wie zum Beispiel Walnuss , Eichen , Kastanien oder Pappelblätter, sollte vor dem Kompostieren geschreddert werden. Kalkzusatz beschleunigt die Verrottung der Blätter. Grundsätzlich sollte der Laubanteil im Kompost jedoch etwa 20 Prozent nicht überschreiten. Günstig ist eine Mischung mit anderen organischen Materialien, wie dem letzten Rasenschnitt, abgeschnittenen Stauden und kleinen Zweigen. Innerhalb eines Jahres kann sich ein wertvoller Kompost entwickeln.

Herbstfarben im Blumenkasten

Nach dem Verblühen der Sommerblumen in Blumenkästen und Schalen muss es auf #Balkon, #Terrasse oder am Hauseingang nicht trostlos aussehen. Gärtnereien und Gartencenter bieten viele Pflanzen an, die im Herbst Farbe in die Kästen bringen können, teilt die Landwirtschaftskammer Nordrhein Westfalen mit.

Allen voran die klassischen Herbstblüher, wie Chrysanthemen in Weißtönen, Goldtönen, Bronzetänen, Rottönen und Violetttönen, Eriken und Callunen in Weißtönen, Rosatönen und Violetttönen. Aber auch Astern, Hornveilchen und Alpenveilchen in verschiedenen Farbtönen eignen sich für die Bepflanzung von Kästen. Besonders hübsch sehen die blühenden Pflanzen aus, wenn man sie mit Gräsern, kleinwüchsigen Koniferen und Ministräuchern, wie Topfmyrte, Strauchveronika, Stauden, Farnen und #Efeu, mixt.

Zumindest bis zu den ersten starken Frösten blühen Chrysanthemen und Alpenveilchen üppig. Alle anderen Pflanzen sind winterhart und schmücken bis zur nächsten Sommerbepflanzung Balkon und Terrasse. Wer bis zum nächsten Frühjahr denkt, pflanzt gleich Blumenzwiebeln, wie niedrige Tulpen, Narzissen, Anemonen, Krokusse oder Schneeglöckchen, in die Kästen. Dann kann man sich schon im Frühjahr über einen frischen Blütenschub freuen.

Kästen für die Herbstbepflanzung sollten möglichst breit und tief sein. Je größer der Kasten, desto besser sind die Wurzeln der Pflanzen gegen Frost geschützt. Dünger ist über den Winter nicht erforderlich, weil die Pflanzen nur sehr wenig Nährstoffe verbrauchen und der Vorrat in frischer Blumenerde ausreicht. Im Gegensatz zur #Sommerbepflanzung kann jetzt enger gepflanzt werden, da es im Winter kaum Zuwachs gibt. Solange es nicht friert, muss auf jeden Fall gegossen werden, damit die Pflanzen nicht vertrocknen.

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Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen Nevinghoff 40 48147 Münster Telefon +4925123760 Telefax +492512376521 E-Mail [email protected] www.landwirtschaftskammer.de

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