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Voyah Free vor Verkaufsstart: Chinesischer Elektro-SUV kostet 77.000 Euro

Die chinesische Marke Voyah will offenbar nach Deutschland expandieren. Zunächst war Voyah in Europa in Norwegen gestartet. Jetzt gibt es einen ersten Preis.

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© Voyah
Mit Voyah startet ein weiterer chinesischer Elektroautobauer um den europäischen Markt zu erobern. Der Erstaufschlag erfolgt in Norwegen.

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Als erstes Modell bringt Voyah den 4,90 Meter langen Elektro-SUV Free.

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Käufer des SUV Voyah Free können in China unter drei Antriebsoptionen wählen – Hinterradantrieb, Allradantrieb oder eine Version mit Range Extender.

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In China startet der Free zu Preisen ab umgerechnet rund 45.000 Euro. In Europa wird es erheblich teurer.

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Im Cockpit dominieren die drei Bildschirme, die sich über die gesamte Breite ziehen.

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Nach dem Marktstart in Norwegen im Januar 2023, wo der Voyah Free für umgerechnet rund 72.500 Euro angeboten wird, soll nun offenbar auch der Verkauf in Deutschland beginnen.

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Darauf deutet eine Eintragung in die aktuelle BAFA-Liste hin, deren Aufnahme eines Fahrzeugs die Grundbedingung für die Förderfähigkeit mit dem Umweltbonus ist.

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Demnach hat Voyah den Free für Deutschland ganz knapp unter der Preisgrenze für die Förderfähigkeit positioniert.

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Inklusive Mehrwertsteuer soll der Listenpres bei 76.990 Euro liegen.

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Als Hinweis auf die technischen Daten können die Angaben des Norwegen-Modells gesehen werden.

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Dort gibt Voyah den Free in einer weiteren, zu den chinesischen Modellen unterschiedlichen Konfiguration an.

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Demnach leistet das allradgetriebene Modell 360 kW/489 PS und verfügt über einer Reichweite von 500 km.

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Der Akku verfügt über eine Kapazität von 106 kWh, nachgeladen wird mit maximal 100 kW.

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Mit Voyah startet ein weiterer chinesischer Elektroautobauer um den europäischen Markt zu erobern. Der Erstaufschlag erfolgt in Norwegen.

Voyah ist die Premiummarke des chinesischen Autobauers Dongfeng. Und die sollte ursprünglich bereits in 2022 auch auf den europäischen Märkten angeboten werden.

Das Europa-Debüt gibt Voyah mit dem Modell Free – einem rein elektrisch angetriebenen SUV – in Norwegen. Dort entstand in der Hauptstadt Oslo der erste Flagshipstore der Marke. Zu den Kunden rollen die chinesischen Elektroautos seit dem Jahresbeginn 2023. Nach dem Marktstart in Norwegen sollen sukzessive weitere europäische Märkte bedient werden. Einen genauen Fahrplan nannte das Unternehmen aber noch nicht.

E-SUV Free zum Auftakt

Käufer des 4,90 Meter langen SUV Voyah Free können in China unter drei Antriebsoptionen wählen. Das Basismodell mit Hinterradantrieb leistet 255 kW und 520 Nm und bietet mit seiner 88 kWh großen Batterie eine Reichweite von rund 500 Kilometer. Die Allradvariante protzt mit satten 510 kW Leistung und 1.020 Nm Drehmoment, die Reichweite sinkt hier aber auf rund 475 Kilometer. Die dritte Variante setzt auf einen 1,5 Liter großen Benziner als Range Extender in Kombination mit einer 33 kWh großen Batterie. Mit der sollen rund 140 Kilometer Reichweite möglich sein, bevor der Range Extender anspringt und die Gesamtreichweite auf rund 860 Kilometer streckt. In China startet der Free zu Preisen ab umgerechnet rund 45.000 Euro.

In Deutschland noch teurer

Nach dem Marktstart in Norwegen im Januar 2023, wo der Voyah Free für umgerechnet rund 72.500 Euro angeboten wird, soll nun offenbar auch der Verkauf in Deutschland beginnen. Darauf deutet eine Eintragung in die aktuelle BAFA-Liste hin, deren Aufnahme eines Fahrzeugs die Grundbedingung für die Förderfähigkeit mit dem Umweltbonus ist. In dieser BAFA-Liste werden die jeweiligen Nettopreise der förderfähigen Modelle veröffentlicht. Demnach hat Voyah den Free für Deutschland ganz knapp unter der Preisgrenze für die Förderfähigkeit positioniert und weist einen Nettolistenpreis von 64.697,48 Euro aus. Inklusive Mehrwertsteuer sind das 76.990 Euro, also nochmals teurer als in Norwegen.

Als Hinweis auf die technischen Daten können die Angaben des Norwegen-Modells gesehen werden. Dort gibt Voyah den Free in einer weiteren, zu den chinesischen Modellen unterschiedlichen Konfiguration an. Demnach leistet das allradgetriebene Modell 360 kW/489 PS und verfügt über einer Reichweite von 500 km. Die Zeit für den Nullhundert-Sprint wird mit 4,4 Sekunden angegeben. Der Akku verfügt über eine Kapazität von 106 kWh, nachgeladen wird mit maximal 100 kW. Interessant ist die maximale Anhängelast von zwei Tonnen, das ist viel für einen Stromer.

Auf den SUV der oberen Mittelklasse sollen in den kommenden fünf Jahren noch Limousinen und Minivans folgen.

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