Ubiq gewinnt Award für Mobilität der Zukunft
Das Start-up hat ursprünglich (als Parkbob) ein intelligentes Programm entwickelt, um freie Parkplätze aufzuspüren und per App sichtbar zu machen. Nun will Ubiq das Thema Shared Mobility auf ein neues Level heben, indem die Lücke zwischen Mobilitätsangebot und -nachfrage geschlossen wird.
Nachfrage prognostizieren
“In Verbindung mit unserer StreetCrowd API sind wir in der Lage, Betreibern von Sharing-Flotten ein Crowd-basiertes Serviceteam zur Verfügung zu stellen, das alle empfohlenen Fahrzeugaufgaben ausführt – und damit die größten Probleme in der Shared-Mobility-Branche – Auslastung und Aufladen – effektiv automatisiert”, heißt es von Ubiq. Aktuell betreut das Start-up rund 10.000 Fahrzeuge in Europa, Nord- und Südamerika.
Neben Ubiq waren in derselben Kategorie noch das Sicherheitsarmband von Flasher sowie der Mobilitätsassistent “MobiQuick” des AIT nominiert.
Sicherheitsarmband von Flasher
Mobilitätsassistent “MobiQuick” des AIT
Wie könnte es in Zukunft aussehen, wenn ich mir ein selbstfahrendes Taxi rufe? Im Hinblick auf solche Fragen, wurde der digitale Mobilitätsassistent “MobiQuick” im Rahmen eines Forschungsprojekts des AIT entwickelt. In einer VR-Simulation wurde dann ein möglichst einfacher Zugang zu künftigen Mobilitätsangeboten getestet.