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Trotz Förder-Stopp: Diese Hersteller zahlen Ihnen weiterhin den Umweltbonus

trotz förder-stopp: diese hersteller zahlen ihnen weiterhin den umweltbonus

Aktuell sprechen drei Hersteller eine Garantie aus – Hyundai ist einer davon.

NBMW der Entscheidung des Wirtschaftsministeriums um Robert Habeck (Grüne) ist die Antragsfrist für die Förderung von Elektroautos von in der Nacht auf Montag, den 18. Dezember, abgelaufen. Die SPD-Bundestagsfraktion und der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) kritisierten das abrupte Förderende scharf, dennoch wurde die Frist nicht weiter verlängert.

Das Bundeswirtschaftsministerium räumte ein, dass es “keine leichte Entscheidung” gewesen sei, berichtet das ZDF. “Es ist aber eine unmittelbare Konsequenz aus dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts und der daraus resultierenden Haushaltskonsolidierung”, so das Ministerium weiter. “Die einseitige Kritik dazu weisen wir daher zurück”. Drei stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende hatten den kurzfristigen Förderstopp gegenüber der dpa als “äußerst unglücklich” bezeichnet. “Die meisten Menschen müssen bei der Anschaffung eines neuen Pkws sehr genau rechnen, wie sie sich das leisten können, und haben die Prämie sicher eingeplant”, hieß es weiter. ZDK-Präsident Arne Joswig fand deutliche Worte: “Das ist ein unfassbar großer Vertrauensbruch für mehrere Zehntausend Kundinnen und Kunden, die ihre E-Fahrzeuge bestellt haben unter der Voraussetzung, dass die Fördersumme fließt.”

Zu diesen Herstellern gibt es bereits Informationen:

  • Stellantis (mit Abarth, Citroën, DS Automobiles, Fiat, Jeep, Opel und Peugeot)
  • Hyundai
  • Kia
  • Tesla
  • Mercedes und Smart
  • Volkswagen
  • Seat/Cupra
  • Skoda
  • Toyota und Lexus
  • Dacia
  • Renault
  • Nissan
  • BMW

So reagieren die Hersteller auf das Förderende

Nach bisherigem Stand sollte die Förderung spätestens Ende 2024 auslaufen, gegebenenfalls auch früher, wenn die Fördertopfe aufgebraucht sind. Nun gilt jedoch: Das zuständige Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) wird nur noch Anträge weiterbearbeiten, die bis Sonntag eingegangen sind. Für die Einreichung des Antrags müssen die förderberechtigten Fahrzeuge allerdings bereits zugelassen sein; Wer sein E-Auto also noch nicht erhalten beziehungsweise zugelassen hat, geht nun leer aus. Bereits zugesagte Förderungen sind vom Auslaufen der Frist dabei nicht betroffen und werden noch ausgezahlt.

Einige Elektroautohersteller haben allerdings bereits auf das Ende der Förderung reagiert. EFAHRER.com zeigt auf, bei welchen Herstellern man noch mit der Auszahlung einer Förderung rechnen kann.

Stellantis garantiert die Prämie weiterhin – unter bestimmten Umständen

Der Autokonzern Stellantis garantiert laut einer Pressemeldung weiterhin die Auszahlung des Umweltbonus bis einschließlich 31. Dezember 2023. Dies gilt für Elektrofahrzeuge, die nach den bisherigen BAFA-Richtlinien bonusberechtigt waren – diese sollen den vollen Umweltbonus erhalten. Voraussetzung ist allerdings die Einhaltung der neuen, nur um wenige Tage verlängerten Frist: Privatkunden, die ihr bereits bestelltes batterieelektrisches Fahrzeug der Marken Abarth, Citroën, DS Automobiles, Fiat, Jeep, Opel und Peugeot bis zum 31.12.2023 zulassen, erhalten demnach den vollen Bonus.

Eingeschlossen sind laut Stellantis Zulassungen, für die die Prämie bislang noch nicht beantragt wurde und die vom BAFA nicht mehr berücksichtigt werden können. Für bereits bestehende Bestellungen, deren Zulassungen durch den Privatkunden noch bis zum 29. Februar 2024 erfolgt, garantiert Stellantis für berechtigte Fahrzeuge den ursprünglich ab 1. Januar 2024 geltenden reduzierten Umweltbonus. Der reduzierte Umweltbonus ab 1. Januar 2024 sollte für Fahrzeuge mit einem Nettolistenpreis des Basismodells von bis zu 45.000 Euro ausgezahlt werden und 3000 Euro betragen.

Stellantis-Deutschland Chef Lars Bialkowski zeigte sich überrascht vom Förder-Aus: “Wir haben die Entscheidung, den Umweltbonus mit weit weniger als 48 Stunden Vorlauf zu beenden, mit großer Verwunderung zur Kenntnis genommen.”

Hyundai: Keine Prämie mehr für einen Kauf nach dem 17. Dezember

Der südkoreanische Autobauer Hyundai hat im Juli dieses Jahres eine Prämiengarantie für Privatkunden angekündigt, die in ihrer bisherigen Form nun jedoch hinfällig ist. Für Hyundai-Kunden gilt: Käufer, die bis Samstag, dem 16. Dezember 2023, einen Kaufvertrag für ein batterieelektrisches Fahrzeug von Hyundai abgeschlossen haben, sollen die bisherige Förderung noch erhalten, sofern sonst alle Voraussetzungen für den Umweltbonus erfüllt sind.

Für Käufe nach dem 17. Dezember 2023 wird Hyundai nach gegenwärtigem Stand keine Kaufprämie mehr auszahlen. Ob sich das noch ändern wird und der Autobauer eine überarbeitete Fördergarantie einführt, ist aktuell unklar.

Alle Elektroautos von Hyundai gibt es hier in der Übersicht.

Kia: Prämien-Garantie auch 2024 bei Bestellung bis Ende des Jahres

Kia Deutschland sichert allen privaten Käufern der Modelle Niro EV, EV6 und EV6 GT, die bis zum 31. Dezember 2023 verbindlich bestellen, die volle Umweltförderung gemäß den Bedingungen des Jahres 2023 zu. Bedeutet: Bei verbindlichen Bestellungen bis Ende dieses Jahres gibt es bis zu 6.750 Euro (entsprechend dem staatlichen Anteil plus dem Herstelleranteil des Umweltbonus) Förderung von Kia. Diese Garantie gilt selbst dann, wenn das Fahrzeug erst im Jahr 2024 ausgeliefert wird und erst dann zugelassen werden kann. Auch bereits erfolgte Bestellungen profitieren von der Zusicherung seitens Kia, denn auch hier wird der gesamte Bonus garantiert.

Teslas Widerrufsrecht könnte Maßnahmen erforderlich machen

Tesla hat eine direkte EFAHRER.com-Anfrage zum Thema zwar noch nicht beantwortet – auf X.com vermeldet @teslaeurope allerdings, dass auch der US-Hersteller den Wegfall der Subvention kompensieren wolle. Tesla ist durch eine Besonderheit in den Vertragsbedingungen zu dieser Maßnahme gezwungen: Kunden haben zwei Wochen nach der Auslieferung des Autos ein uneingeschränktes Widerrufsrecht, sie können es also ohne besondere Voraussetzungen zurückgeben und erhalten den Kaufpreis erstattet. Um ein Welle von Rückgaben zu verhindern, muss Tesla diesen Schritt also tun.

Mercedes und Smart setzen die Förderung bis Jahresende fort

Mercedes ließ mit einer Antwort auf den Beschluss der Bundesregierung nicht lange auf sich warten: Die Schwaben setzen ihre Förderung für vollelektrische Fahrzeuge fort. Käufer eines Elektrofahrzeugs von Mercedes erhalten weiterhin den Herstelleranteil des bisherigen Umweltbonus. Für Lieferungen und Zulassungen bis zum 31. Dezember 2023 übernimmt Mercedes zudem den staatlichen Förderanteil für die Fälle, in denen der Kunde diesen nun nicht mehr vom Staat erhält.

“Das Auto ist nach dem Haus oder der Wohnung meist die zweitgrößte Investitionsentscheidung für Haushalte in Deutschland. Planungssicherheit ist dabei für die Menschen ein sehr hohes Gut; das vorzeitige Ende des Umweltbonus erachten wir daher als verfrüht. Vor dem Hintergrund dieser Planungssicherheit haben wir uns daher dazu entschieden, den vollen Umweltbonus auf Kosten von Mercedes-Benz bis Ende 2023 zu gewährleisten”, so Jörg Heinermann, Leiter des Mercedes-Vertriebs Deutschland.

Auch Smart übernimmt bei Privatkundenfahrzeugen mit Zulassung bis zum 31. Dezember die bis zuletzt gültige volle Förderung bestehend aus Hersteller- und Bundesanteil. Privatkunden, die bis zum Jahresende einen Smart #1 oder #3 bestellen oder bereits bestellt haben, und deren Zulassung im kommenden Jahr ansteht, gleicht Smart den ursprünglich ab 1. Januar 2024 geltenden reduzierten Umweltbonus inklusive Herstelleranteil aus. Wolfgang Ufer, CEO von Smart Deutschland erklärt: “Das plötzliche Ende der Umweltprämie für Elektroautos haben wir mit Verwunderung zur Kenntnis genommen und halten die Kurzfristigkeit für unsere Kunden für unzumutbar. Wir wollen weiterhin nachhaltige Mobilität ermöglichen. Daher haben wir uns zur Übernahme des Umweltbonus für Bestellungen bis zum Jahresende entschieden und bieten unseren privaten Kunden daher die finanzielle Unterstützung, mit der sie bisher gerechnet haben.”

Volkswagen kompensiert die Kaufprämie ebenfalls

Imelda Labbé, Vorständin für Vertrieb, Marketing und After Sales bei Volkswagen, versichert ihren Kunden in einer Pressemitteilung: “Wir lassen unsere Kundinnen und Kunden nicht im Stich und sehen uns zugleich in der Verantwortung, den Systemwechsel zur E-Mobilität zu unterstützen. Daher haben wir uns entschieden, unseren Anteil an der Umweltprämie unbürokratisch aufzustocken.”

Im Klartext bedeutet das: Für alle förderfähigen Volkswagen ID.-Modelle, die Privatkunden bis zum 15. Dezember 2023 bestellt, aber noch nicht übernommen und zugelassen haben, kompensiert Volkswagen zusätzlich zum Herstelleranteil auch den Bundesanteil. Werden diese Fahrzeuge noch in diesem Jahr ausgeliefert und zugelassen, erhalten die Kunden eine Förderung von bis zu 6.750 Euro. Für 2024 gibt es immerhin noch eine abgespeckte Förderung: Wenn Auslieferung und Zulassung erst im neuen Jahr erfolgen, und zwar bis zum 31. März 2024, zahlt Volkswagen eine Prämie von bis zu 4.500 Euro, wie sie ursprünglich von der Bundesregierung in Aussicht gestellt worden war.

Seat/Cupra gleicht die Förderung bis zum 31. März 2024 aus

Wer vor dem 18. Dezember einen Cupra Born bestellt hat und diesen noch 2023 geliefert bekommt und zulassen kann, erhält die volle Förderung von 6.750 Euro, bestehend aus dem staatlichen und dem Herstelleranteil. Fallen Auslieferung und Zulassung auf den Zeitraum zwischen dem 1. Januar und dem 31. März 2024, betragen Herstelleranteil und der Ausgleich für die staatliche Förderung insgesamt 4.500 Euro. In beiden Fällen entspricht der Hersteller damit hundertprozentig den ursprünglich geplanten staatlichen Vorgaben.

Skoda kompensiert in zwei Stufen

Skoda übernimmt den staatlichen Anteil ausschließlich bei Bestellungen vor dem 15. Dezember, unterscheidet aber nach dem geplanten Lieferdatum: Soll das Auto bis 10. Januar ausgeliefert werden, dann müssen Sie es bis 31. Dezember zulassen, um den vollen Ausgleich für den staatlichen Anteil von 4.500 Euro zu erhalten. Diese Rechnung und kann nur aufgehen, wenn Sie die Papiere früher erhalten, ansonsten fällt Ihre Bestellung in die zweite Kategorie, wie Skoda gegenüber EFAHRER bestätigt hat. Sie gilt für Fahrzeuge mit Liefertermin nach dem 11. Januar, für die es 3.000 Euro Ausgleich gibt, was dem staatlichen Förderanteil für das Jahr 2024 entsprochen hätte.

Auch Toyota und Lexus bezuschussen Bestellungen bis zum Jahresende

Alle Kunden, die ein förderungsfähiges Elektrofahrzeug von Toyota oder der Tochtermarke Lexus bestellt haben, erhalten eine Prämie von bis zu 6.750 Euro, entsprechend den bisherigen Regelungen der staatlichen Förderung. Darüber hinaus bietet der japanische Konzern allen Kunden, die bis einschließlich 31. Dezember 2023 ein Elektrofahrzeug aus dem verfügbaren Bestand kaufen, die Prämie an. Mario Köhler, Vertriebschef für Toyota Deutschland: “Wir haben uns kurzfristig entschieden, unseren Kunden den Umweltbonus in voller Höhe zu gewähren. Diese Aktion führen wir gemeinsam mit unserem Handelsnetz durch, denn für uns ist die Elektrifizierung ein wichtiger Baustein für den Weg in eine CO₂-neutrale Mobilität.”

Dacia garantiert die Kaufprämie – mit kleinen Einsparungen

Der Dacia Spring ist das wohl günstigste vollwertige Elektroauto auf dem europäischen Markt. Nun melden sich die Rumänen mit einer etwas abgespeckten Prämiengarantie: Privatkunden, die bis 17. Dezember einen Kaufantrag für einen Dacia Spring abgeschlossen und keine BAFA-Förderung erhalten haben, haben demnach folgende Optionen: Bei Auslieferung und Zulassung des Spring bis einschließlich 31. Dezember 2023 zahlt Dacia den Umweltbonus in Höhe von 4.500 Euro.

Für Fahrzeuge, die zwischen dem 1. Januar 2024 und dem 31. März 2024 zugelassen werden, gibt es einen Umweltbonus in Höhe von 3.000 Euro. Auch dieses Angebot gilt nur für Modelle mit Disponierung der Kaufanträge bis einschließlich zum 17. Dezember 2023.

Renault: Volle Prämie bis Jahresende, danach in abgespecktem Umfang

Renault garantiert seinen Privatkunden für alle betroffenen Elektrofahrzeuge, die nach den bisherigen BAFA-Richtlinien bonusberechtigt sind und die bis einschließlich 31. Dezember 2023 zugelassen werden, den vollen Umweltbonus in Höhe von 4.500 Euro.

Konkret betroffen sind davon der Kangoo E-Tech, Megane E-Tech und Twingo E-Tech. Ähnlich wie bei Dacia gilt die Garantie nur für Kunden mit Erfassung und Disponierung der Kaufanträge bis einschließlich zum 17. Dezember und einer Zulassung im Zeitraum zwischen dem 18. und 31. Dezember. Bei Auslieferung und Zulassung zwischen dem 1. Januar bis einschließlich 31. März zahlt Renault den reduzierten Umweltbonus in Höhe von 3.000 Euro. Renault hat Kunden, die von dem Wegfall des Umweltbonus betroffen sind, laut einer Pressemeldung bereits über diese Entscheidung informiert.

Auch Nissan übernimmt die Prämie für bereits getätigte Bestellungen

Nissan verspricht die Fortzahlung des vollen Umweltbonus entsprechend der bisherigen Richtlinien für alle bis einschließlich 17. Dezember 2023 von Privatkunden bestellten und ab dem 18. Dezember 2023 erstzugelassenen Nissan Ariya, Leaf und Townstar EV Kombi. Voraussetzungen sind, dass die Fahrzeuge nach den bisherigen Richtlinien förderfähig waren und die Prämie noch nicht beantragt wurde.

Für Erstzulassungen bis zum 31. Dezember 2023 garantiert Nissan den vollen Umweltbonus in Höhe von 4.500 Euro, für Erstzulassungen ab dem 1. Januar 2024 gilt die ursprünglich geplante, reduzierte Umweltprämie in Höhe von 3.000 Euro.

Gerüchte um eine Kulanzregelung bei BMW

Bei BMW bleibt unklar, ob Kunden weiterhin mit einer Förderung rechnen können: Auf Anfrage des Branchenportals Electrive teilte ein Sprecher mit, dass die BMW Group versucht, gemeinsam mit den Vertriebspartnern eine Lösung im Sinne der eigenen Kunden zu finden. Die BMW-Händler seien hierzu mit den betroffenen Kunden in engem Austausch. Zu Details wollte BMW sich jedoch noch nicht äußern.

Auf der BMW-Website zum Umweltbonus meldet der Münchener Autobauer lediglich, dass die BMW Group den kurzfristigen Entfall des Umweltbonus sehr bedauere. Der BMW-Blog BimmerToday meldet allerdings exklusiv, dass BMW den staatlichen Anteil der Förderung in Höhe von bis zu 3.000 Euro in voller Höhe übernimmt, wenn die sonstigen Rahmenbedingungen erfüllt sind. Bedeutet: Wer bis einschließlich 17. Dezember bestellt hat und das Fahrzeug bis Jahresende 2023 zulässt, könnte womöglich noch die 4.500 Euro Prämie erhalten – diese Informationen sind jedoch unbestätigt. Von BMW gibt es dazu bislang keine Aussage.

Bedeutet das Prämien-Aus zusätzliche Rabatte?

Nicht nur E-Auto-Käufer, sondern auch die Hersteller haben sich wohl darauf verlassen, dass die Kaufprämie zumindest noch für einige Wochen oder Monate gilt. In Kombination mit einer in diesem Jahr zurückgegangenen Nachfrage nach Elektroautos dürften die Fahrzeugbestände bei einigen Herstellern aktuell hoch sein. Somit könnten manche Hersteller in den kommenden Wochen womöglich Zusatzrabatte auf ihre Stromer geben – diese werden die weggefallene Prämie jedoch kaum wettmachen können, sofern es überhaupt Rabatte geben wird.

“Mit der Haushaltskrise fährt nach unserer Einschätzung die Autoindustrie in Deutschland in eine Elektroautokrise”, erklärte Branchenexperte Ferdinand Dudenhöffer laut einem Bericht der Tagesschau. Dudenhöffer rechnet 2024 mit einem Rückgang von bis zu 200.000 Elektroauto-Verkäufen in Deutschland im kommenden Jahr. Der ADAC sieht den Förderstopp ähnlich kritisch: Das Auslaufen der Förderung kommt nach Meinung des Autoclubs zu früh. Auf dem deutschen Markt seien nur drei Fahrzeuge unter 30.000 Euro verfügbar, nun sei zu hoffen, dass es jetzt zu einem verschärften Wettbewerb komme, damit die Preise sinken. “Hersteller müssen zusätzlich das Angebot an günstigeren Fahrzeugen erhöhen”, so eine ADAC-Sprecherin gegenüber der Tagesschau.

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