Symbolfoto von Radarkontrollen
Die Polizei führte am Sonntag Schwerpunktkontrollen im 14. Wiener Gemeindebezirk durch. Zwei Autofahrern droht nun der Verlust des Führerscheins.
Die beiden waren am Abend auf der Hauptstraße in Wien-Penzing unterwegs. Ein Radarmessfahrzeug registrierte in der 30er-Zone Geschwindigkeiten, die mehr als drei mal so hoch waren als erlaubt. Ein Lenker war mit 104 km/h unterwegs, ein weiterer mit 97 km/h.
Nun droht den Autolenkern ein Führerscheinentzugsverfahren. Für Übertretungen um mehr als 60 km/h sind weiters Geldstrafen von bis zu 5000 Euro vorgesehen.