Bilder: Opel
Als erstes Serienmodell trägt der Frontera den neuen Opel-Blitz. Fahrer und Passagiere blicken auf ein Cockpit mit neu designtem Lenkrad und wahlweise zwei 10 Zoll großen Widescreens oder einer Smartphone-Station. Mit letzterer können Kunden ihr Smartphone als Infotainment-System im Frontera nutzen.
Im Heck können 460 Liter an Gepäck untergebracht werden, mit umgeklappten Sitzen erhöht sich das Volumen auf bis zu 1.600 Liter. Noch flexibler wird der Frontera mit der im Verhältnis 60:40 teilbaren Rückbank, der zweite Ladeboden ist serienmäßig an Bord. Kunden, die noch mehr Gepäck mitnehmen möchten, ordern das Elektroauto mit optionaler Dachreling.
„Unabhängig vom gewählten Antrieb genießen Frontera-Kunden dank der spezifischen Fahrwerksabstimmung ein hohes Maß an Fahrkomfort. Ein besonderes Augenmerk legten die Rüsselsheimer Ingenieure auf die optimale Karosseriekontrolle und das Opel-typische Fahrverhalten – auch bei höheren Geschwindigkeiten auf der Autobahn“, heißt es.
In der GS-Variante wird der Frontera zusätzlich über das „Pure-Panel“-Cockpit mit Systemen wie dem Multimedia-Infotainment samt 10‑Zoll-Farb-Touchscreen und integrierter Navigation, Parkpilot an der Front und Rückfahrkamera verfügen. Hinzu kommen LED-Scheinwerfer und ‑Rückleuchten sowie eine Klimaautomatik. Hinzu kommen beim GS außerdem 17-Zoll-Leichtmetallräder. Das Dach kann in der jeweiligen Wagenfarbe sowie kontrastierend in Schwarz oder Weiß gewählt werden. Mit zwei optionalen Paketen („Komfort“ und „Tech“) können Frontera-Kunden ihr Fahrzeug weiter individualisieren.