Momentan steigen die Strompreise aufgrund des aktuellen Weltgeschehens immer weiter. Doch was bedeutet das für E-Autos? MeinAuto.de gibt Antworten.
Bringt Strompreisbremse Besserung?
Anfänglich waren Elektroautos im Betrieb deutlich günstiger als herkömmliche Verbrenner, doch in Zukunft werden die Strompreise vermutlich stark anziehen. Abmilderung verspricht die ab 2023 vorgesehene Strompreisbremse, die ähnlich wie die Gaspreisbremse wirken soll. Bedeutet: Strom an der Wallbox zu Hause würde wieder günstiger werden.
Aktuellen Vergleichswerten zufolge beläuft sich der Kostenvorteil bei Elektroautos im Vergleich zu Verbrennern auf wenige Euro. Verglichen wurden beispielsweise der VW ID.3 sowie der VW Golf 1.5 TSI, bei denen der Preis für Strom und Benzin sich auf 100 Kilometer nur um 74 Cent unterschieden.
Tesla mit Nacht-Ladetarif
Tesla öffnet sein Netzwerk nicht nur probeweise für Fremdkunden, sondern führt auch einen Nacht-Ladetarif ein. Auffindbar sind die entsprechenden Stationen über die App und bieten dort zwischen 22 Uhr abends und 6 Uhr morgens günstigere Tarife. Dem Blog Teslamag zufolge waren Preise für 46 Cent auffindbar. Tesla möchte das Angebot in der Zukunft weiter ausbauen.
Aktuelle Beispiele: Wie teuer ist AC-Laden bis 50 kW?
Wechselstrom-Laden, mit 22 bis 50 kW, kostet den Nutzer bei EnBW 45 Cent pro kWh. Bei E.ON beläuft sich der Preis auf 39 Cent, Allego liegt bei 47 bis 70 Cent. Maingau Energie verlangt 49 Cent, die regionalen SachsenEnergie-Ladesäulen sind mit 39 Cent unterwegs, EWE liegt bei 42 Cent.
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